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Lauert
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Lauert

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Heute wollte er die einj?hrigen K?lber auf die Weide am Stra?enrand treiben. Das Feld, auf dem sie jetzt standen, war schon abgegrast. Die Grasweide mit den guten Leguminosen am Rande der Stra?e stand zum Abweiden bereit.

Gerade als er das Gatter weit aufschwang, bemerkte er etwas Seltsames am anderen Ende der Weide. Es sah wie ein Gewirr oder B?ndel auf der hiesigen Seite in der N?he der Stra?e aus.

Er murmelte laut …

»Was auch immer es ist, es ist wahrscheinlich nichts Gutes.«

Er schl?pfte durch das ge?ffnete Gatter und schlug es hinter sich wieder zu. Er lie? die einj?hrigen K?lber kurz wo sie waren. Er wollte seine Best?nde nicht auf das Feld treiben, bis er herausgefunden hatte, was es mit dem komischen Gegenstand auf sich hatte.

Als er ?ber die Weide schritt, nahm seine Verwirrung weiter zu. Es sah wie ein riesiges Stacheldrahtkn?uel aus, das von einem Zaunpfosten hing. War jemandem eine Rolle von dem Zeug vom Laster gefallen, die dort irgendwie h?ngengeblieben war?

Aber als er n?her darauf zuging, sah er, dass es keine neue Rolle war. Es war ein Geflecht von altem Draht, das in alle Richtungen gewickelt war.

Das ergab doch keinen Sinn.

Als er das B?ndel erreicht hatte und es anstarrte, merkte er, dass sich in der Mitte etwas befand.

Er lehnte sich in Richtung Kn?uel, betrachtete es aus der N?he und f?hlte den pl?tzlichen, kalten Hauch des Entsetzens.

»Was zur H?lle!» schrie er gellend und machte einen Satz zur?ck.

Aber vielleicht war das nur seine Einbildung. Er zwang sich, nochmals hinzuschauen.

Da war es – das Gesicht einer Frau, blass, schmerzverzerrt und mit Wundmalen ?bers?t.

Er griff nach dem Draht, um ihn von ihr runterzuziehen, aber das lie? er schnell sein.

Das macht gar keinen Sinn, stellte er fest. Sie ist tot.

Er stolperte zum n?chsten Zaunpfahl hin?ber, lehnte sich darauf und musste kr?ftig w?rgen.

Rei? dich zusammen, ermahnte er sich selbst.

Er musste die Polizei anrufen – und zwar gleich.

Er taumelte r?ckw?rts und fing dann an, in Richtung Haus zu laufen.

Kapitel f?nf

Special Agent Jake Crivaro richtete sich kerzengerade auf, als das Telefon in seinem B?ro klingelte.

Es war schon wieder viel zu ruhig in Quantico gewesen – seit seiner gestrigen R?ckkehr.

Nun sagte ihm sein Instinkt sofort …

Ein neuer Fall.

Das war ja klar. Sobald er den H?rer abgenommen hatte, h?rte er die sonore Stimme von Erik Lehl, dem befehlshabenden Special Agent …

«Crivaro, ich brauche Sie sofort hier in meinem B?ro.«

Jake legte auf und griff nach seiner Notfalltasche, die er immer bereithielt. Befehlshaber Lehl war gerade noch lakonischer gewesen als f?r gew?hnlich, was sicher bedeutete, dass es dringend etwas zu tun gab. Crivaro war sich sicher, dass er bald irgendwo hinreisen w?rde – vielleicht sogar schon in der n?chsten Stunde.

Er f?hlte sein Herz ein klein wenig schneller schlagen, als er den Flur entlangeilte. Es war ein gutes Gef?hl. Nach seinem 10-w?chigen Arbeitspensum, wo er als Mentor im FBI-Honors-Praktikantenprogramm besch?ftigt gewesen war, war dies nun eine willkommene R?ckkehr zur Normalit?t.

W?hrend der ersten paar Tage des Sommerprogramms musste er sich mit einem ausw?rtigen Mordfall befassen – der ber?chtigte “Clown-Killer“ hatte zugeschlagen. Danach hatte er sich der profaneren Welt als Mentor gewidmet. Nur eine aus der Gruppe der Praktikanten – eine talentierte junge Frau namens Riley Sweeney, die einen zur Verzweiflung bringen konnte – hatte eine auffallende Brillanz gezeigt, ihm bei dem Fall zu helfen.

Dennoch – f?r seinen Geschmack war das Programm zu langsam verstrichen. Er war es nicht gewohnt, f?r eine derma?en lange Zeit nicht im Feld zu arbeiten.

Als Jake Lehls B?ro betrat, erhob sich der hoch aufgeschossene Mann von seinem Stuhl, um Crivaro zu gr??en. Erik Lehl war so gro?, dass er in fast keinen der R?ume passte, in dem er sich aufhielt. Andere Agenten sagten, dass es auss?he, als w?rde er auf Stelzen gehen. F?r Jake sah es aus, als ob er aus Stelzen geschnitzt worden w?re – eine umst?ndlich angeordnete Mischung aus verschiedenen H?lzern, die in ihren Bewegungen zu keinem Zeitpunkt perfekt koordiniert erschienen. Aber der Mann war ein Crack von einem Agenten gewesen und hatte seine Position in der Verhaltensanalyse-Einheit des FBI verdient.

»Richten Sie sich hier nicht gem?tlich ein, Crivaro,« sagte Lehl. »Sie brechen gleich auf.«

Gehorsam blieb Jake stehen.

Lehl betrachtete den braunen Manila-Umschlag, den er in der Hand hielt und stie? einen grimmigen Seufzer aus. Jake hatte schon seit geraumer Zeit beobachtet, dass Lehl die Tendenz hatte, jeden einzelnen Fall ?u?erst ernst zu nehmen – man k?nnte sogar sagen pers?nlich. So als ob er sich bei jedweder Art von monstr?ser Kriminalit?t pers?nlich beleidigt f?hlte.

So war es auch nicht ?berraschend, dass Jake sich nicht daran erinnern konnte, Lehl jemals in froher Stimmung vorgefunden zu haben.

Denn schlie?lich …

Monster sind unser Gesch?ft.

Und Jake wusste, dass Lehl ihn nicht mit diesem besonderen Fall betrauen w?rde, wenn er nicht ungew?hnlich abscheulich w?re. Jake war so etwas wie ein Spezialist f?r F?lle, die der menschlichen Vorstellungskraft spotteten.

Lehl gab Jake den Manila-Umschlag und sagte, «Wir haben da eine wirklich h?ssliche Sachlage in West Virginia. Schauen Sie sich das mal an.«

Jake ?ffnete den Umschlag und entnahm ein schwarz-wei?es Foto eines seltsamen B?ndels, das aus Universalklebeband und Stacheldraht bestand. Das B?ndel hing von einem Zaunpfahl. Jake brauchte einen Augenblick, um zu erkennen, dass das B?ndel ein Gesicht und H?nde hatte – und dass es eigentlich ein menschliches Wesen war. Offensichtlich tot.

Jake atmete scharf ein.

Selbst f?r jemanden f?r ihn, war das ein ziemlich grausiger Anblick.

Lehl hob an zu erkl?ren, »Das Foto wurde vor ungef?hr einem Monat gemacht. Die Leiche einer Angestellten eines Sch?nheitssalons namens Alice Gibson. Sie wurde mit Stahldraht verschn?rt und von einem Zaunpfosten an der Landstra?e geh?ngt – ganz in der N?he von Hyland, West Virginia.«

»Eine ziemlich h?ssliche Sache,« sagte Jake. »Was machen die ?rtlichen Polizisten damit?«

»Sie haben einen Verd?chtigen in Gewahrsam,« sagte Lehl.

Jakes Augen wurden vor ?berraschung gro?.

Er fragte: »Warum ist es dann ein Fall f?r das FBI?«

Lehl sagte: »Es haben gerade einen Anruf vom Polizeichef in Dighton hereinbekommen, einer Stadt in der N?he von Hyland. Eine weitere Leiche in genauso einem B?ndel wurde heute Morgen gefunden. Das Kn?uel hing an einem Zaunpfahl an einer Stra?e au?erhalb des Ortes.«

Jake fing an zu verstehen. Wenn man sich zum Zeitpunkt des zweiten Mordes im Gef?ngnis befand, hatte man als Verd?chtiger ein ziemlich gutes Alibi. Und jetzt sah es so aus, als liefe sich der Serienm?rder gerade warm.

Lehl fuhr fort: »Ich habe Anordnung erteilt, dass der aktuelle Tatort noch nicht untersucht wird. Darum m?ssen Sie sofort da hin. Es w?rde sich hier um eine vierst?ndige Fahrt durch die Berge handeln, darum wartet ein Hubschrauber am Landeplatz auf Sie.«

Jake war gerade dabei, sich zum Verlassen des B?ros umzudrehen, als Lehl noch hinzuf?gte …

»Soll ich Ihnen einen Partner zuteilen?«

Jake machte auf dem Absatz kehrt und schaute Lehl an. Diese Frage hatte er nicht erwartet.

»Ich brauche keinen Partner,« erwiderte Jake. Aber ich brauche ein Spurensicherungs-Team. Die Polizisten im l?ndlichen West Virginia werden nicht genau wissen, wie sie am Tatort vorgehen m?ssen.«

Lehl nickte und sagte, »Ich trommle Ihnen das Team sofort zusammen. Es wird gleich mit Ihnen zusammen abfliegen.«

Als Jake aus der T?r trat, sagte Lehl noch …

»Agent Crivaro, fr?her oder sp?ter werden Sie wieder einen Partner brauchen.«

Jake zuckte unbeholfen mit den Schultern und antworte: »Wenn Sie das sagen, Sir.«

Mit einem leichten Knurren sagte Lehl: »In der Tat, das glaube ich. Es wird langsam einmal Zeit, dass Sie lernen, mit anderen nett umzugehen.«

Jake sah ihn ?berrascht an. Es kam selten vor, dass der schweigsame Erik Lehl etwas sagte, was auch nur im mindesten h?hnisch klang.

Ich glaube, er meint wirklich, was er sagt, stellte Jake fest.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verlie? Jake das B?ro und durchquerte das Geb?ude. Straffen Schrittes dachte er dar?ber nach, was Lehl zu ihm gesagt hatte – in punkto neuem Partner. Es war ja bekannt, dass die Arbeit im Feld mit ihm, Jake Crivaro, kein Zuckerschlecken war. Aber er war tats?chlich der Auffassung, dass er niemanden hart rannahm, der es nicht verdient h?tte.

Sein letzter Partner, Gus Bollinger, hatte es ganz sicher verdient gehabt. Er war gefeuert worden, weil er die Fingerabdr?cke auf einem wichtigen Beweisst?ck im Fall mit dem sogenannten „Z?ndholzbriefchen-Killer“ verwischt hatte. In Folge war der Fall ungel?st geblieben – und es gab nur wenig, was Jake mehr hasste als ungel?ste F?lle.

Im Fall des „Clown-Killers“ hatte Jake mit einem Agenten aus D.C. namens Mark McCune gearbeitet. McCune war keine solche Katastrophe wie Bollinger gewesen. Aber er hatte d?mliche Fehler gemacht und sich f?r Jakes Geschmack zu viel auf sich eingebildet. Jake war froh gewesen, dass sie nur bei diesem einen Fall Partner gewesen waren und dass McCune in D.C. geblieben war.

Als er auf das Rollfeld trat, wo der Hubschrauber auf ihn wartete, dachte er an jemanden, mit dem er erst vor kurzem zusammengearbeitet hatte …

Riley Sweeney.

Er war schon von ihr beeindruckt gewesen, seit sie ihm noch als Psychologiestudentin geholfen hatte, einen Serienm?rderfall an der Lanton Universit?t aufzukl?ren. Als sie ihren Abschluss dort gemacht hatte, hatte er ein paar F?den gezogen, damit sie ins Sommer-Praktikantenprogramm des FBI aufgenommen w?rde. Dadurch hatte er sich den Zorn einiger seiner Kollegen zugezogen. Vielleicht gegen besseres Wissen hatte er sie angestellt, damit sie ihn im Fall des „Clown-Killers“ unterst?tzte.

Sie hatte in der Tat eine au?erordentliche Arbeit abgeliefert. Sie hatte auch wirklich himmelschreiende Fehler gemacht.

Und sie war noch weit davon entfernt, Befehlen zu gehorchen. Aber er kannte nur eine Handvoll Agenten – darunter einige mit reichlich Erfahrung – die solch eine starke Intuition hatten.

Er war auch einer davon.

Als Jake sich unter den kreisenden Rotoren duckte und in den Hubschrauber kletterte, sah er, wie das vierk?pfige Team der Spurensicherung ?ber das Rollfeld gelaufen kam. Dann kletterten auch sie in die Maschine und der Helikopter hob ab.

Es erschien ihm t?richt, jetzt an Riley Sweeney zu denken. Quantico war ein gro?er St?tzpunkt, und selbst wenn sie an der FBI-Akademie war, w?rden sich ihre Wege wahrscheinlich nicht mehr kreuzen.

Jake ?ffnete den Umschlag, um sich den Polizeibericht durchzulesen.

* * *

Nachdem der Helikopter die Gebirgskette der Appalachen hinter sich gelassen hatte, flog er ?ber sanft gewellte H?gel, wo Black Angus-Herden in die Landschaft hingetupft grasten. Als der Hubschrauber zum Landeanflug ansetzte, konnte Jake erkennen, wo die Einsatzfahrzeuge der Polizei einen Abschnitt der Schotterstra?e abgeriegelt hatten, damit Schaulustige vom Ort des Verbrechens ferngehalten werden konnten.

Das Flugzeug setzte auf der Grasweide auf. Jake und das Spurensicherungs-Team kletterten heraus und bewegten sich hin?ber zu einer kleinen Gruppe uniformierter Menschen und einiger Dienstwagen.

Die Polizisten und das Team standen zu beiden Seiten des Stacheldrahtzauns, der die Stra?e an der Ecke der Weide s?umte. Jake konnte etwas erkennen, das wie ein in sich verheddertes Drahtb?ndel aussah und an einem Zaunpfosten hing.

Ein kleiner, st?mmiger Mann, der Jake in Gr??e und Statur ?hnelte, trat aus der Gruppe, um ihn zu gr??en.

»Ich hei?e Graham Messenger und bin hier in Dighton der Chief,« sagte er und sch?ttelte Jake die Hand. »Wir hatten hier eine ganze Reihe von ziemlich scheu?lichen Vorf?llen, zumindest f?r diesen Landstrich. Ich zeige Ihnen was.«

Der Chief ging voran zu dem Zaunpfosten, von dem un?bersehbar das seltsame B?ndel herabhing. Es wurde von Universalklebeband und Stacheldraht zusammengehalten. Wieder konnte Jake ein Gesicht und H?nde erkennen, was darauf hindeutete, dass das B?ndel in der Tat ein menschliches Wesen beherbergte.

Messenger sagte: »Ich nehme an, dass Sie bereits ?ber Alice Gibson Bescheid wissen, das vorherige Opfer dr?ben aus der N?he von Hyland. Das hier sieht schon wieder wie so ein verdammtes Ding aus. Dieses Mal ist das Opfer Hope Nelson.«

Crivaro sagte: »Wurde sie als vermisst gemeldet, bevor ihre Leiche gefunden wurde?«

»Ich f?rchte ja,« antwortete Messenger und zeigte auf einen Mann mittleren Alters mit einem fassungslosen Gesichtsausdruck, der in der N?he eines der Fahrzeuge stand. »Hope war mit Mason Nelson da dr?ben verheiratet – dem B?rgermeister hier. Sie arbeitete gestern Abend noch in ihrem Laden f?r landwirtschaftlichen Bedarf hier, der den beiden geh?rt. Sie kam aber nicht zur gewohnten Zeit zur?ck. Nelson rief mich mitten in der Nacht an und klang ziemlich alarmiert.«

Der Chief zuckte schuldbewusst mit den Schultern.

»Na ja, ich bin schon ein wenig Leute gew?hnt, die f?r ein Weilchen verschwinden und dann irgendwann wieder auftauchen. Ich habe Mason gesagt, dass ich mich heute drum k?mmern w?rde, falls sie nicht wiederkommt. Ich hatte ja keine Ahnung …«

Messengers versagte die Stimme. Dann seufzte er, sch?ttelte den Kopf und setzte hinzu …

»Den Nelsons geh?rt so ziemlich viel hier in Dighton. Sie waren immer gute, anst?ndige Leute. Die arme Hope hat das nicht verdient. Aber ich sch?tze mal, dass das niemand verdient.«

Ein weiterer Mann trat hinzu. Er hatte ein langes, schon ziemlich gealtertes Gesicht, wei?es Haar und einen buschigen, altmodischen Schnurrbart. Chief Messenger stellte ihn als Hamish Cross vor, den obersten Gerichtsmediziner im Regierungsbezirk. Er kaute auf einem Halm herum und schien ziemlich entspannt zu sein. Was hier vorging, interessierte ihn anscheinend nur milde.

Er fragte Jake: »Schon mal so was gesehen?«

Jake antwortete nicht. Die Antwort lautete nat?rlich nein.

Jake b?ckte sich hinunter zu dem B?ndel und untersuchte es aus der N?he.

Er sagte zu Cross: »Ich nehme an, dass sie am ersten Mordfall gearbeitet haben.«

Cross nickte, b?ckte sich auch neben Jake und zwirbelte den Halm im Mund.

«Oh ja,« antwortete Cross. »Und dieser Mordfall ist fast identisch. Sie ist nicht hier gestorben, so viel ist sicher. Sie wurde entf?hrt, erst mit Universalklebeband, dann mit Stacheldraht eingewickelt und ist langsam verblutet. Entweder das oder sie ist vorher erstickt. Wenn sie derart eng eingeschn?rt wurde, wird sie kaum in der Lage gewesen sein, zu atmen. Das ist alles woanders passiert – es gibt es kein Anzeichen daf?r, dass hier Blut geflossen ist.«

Jake konnte erkennen, dass Hopes Gesicht und H?nde fast so wei? wie Papier waren. Sie gl?nzten in der sp?ten Morgensonne wie Teile aus Porzellan. Die Frau sah f?r Jake einfach nicht nach einem echten Menschen aus, sondern eher wie eine Art grotesker Skulptur, die einem kranken Hirn entsprungen war.

Ein paar Fliegen kreisten um die Leiche. Sie landeten, wanderten darauf umher und flogen dann wieder weg. Dann begann das ganze Spiel wieder von vorne. Es sah so aus, als w?ssten sie nicht, was sie mit diesem mysteri?sen Objekt anfangen sollten.

Jake erhob sich und fragte Chief Messenger: »Wer hat die Leiche gefunden?«

Wie als Antwort darauf, h?rte Jake die Stimme eines Mannes rufen …

»Was zum Teufel ist hier los? Wie lange dauert das denn noch?«

Jake drehte sich um und erblickte einen langhaarigen Mann mit einem zottligen Bart, der in ihre Richtung kam. Die Augen spr?hten vor Zorn und seine Stimme klang schrill und zitterte.