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Traumkrieger
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Traumkrieger

3

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Traumkrieger

»Schenkst du allen deinen Freunden teure Süßwaren? Falls ja, dann bin ich froh, dass wir Freunde geworden sind. Ich danke dir.« Sie stand auf Zehenspitzen und streckte ihre Arme um seinen Hals, umarmte ihn. Jeder Muskel in seinem Körper verspannte sich und sie machte sich Sorgen, dass sie ihn beleidigt hatte, bis er erweichte und ihren Rücken umfasste. Sirr!

Ihre Schwester räusperte sich ziemlich laut hinter ihr. Es war überraschend schwer für sie Zander loszulassen. Sie gab ihn frei und versuchte sich umzudrehen, aber konnte sich nicht bewegen. Zander hatte noch immer seinen Griff um sie. Sie schaute in seine Augen und murmelte: »Du musst mich jetzt loslassen.«

Ein Mundwinkel hob sich zusammen mit einer seiner Augenbrauen. »Muss ich das? Ich bin es nich’ gewohnt Befehle zu befolgen. Typischerweise bin ich derjenige, der sie gibt«, sagte er lachend und zwinkerte sie an, während er seinen Griff lockerte.

Er nahm den Teller mit Essen, den er abgestellt hatte, und sie klatschte ihn auf seinen Arm. »Na ja, wenn du nicht Mr. Herrisch bist?«, neckte sie und lächelte, wandte sich dann an ihre Schwester und nahm den Drink, den sie ihr hinstreckte. »Danke, Schwesterchen. Und ich verspreche, ich werde essen. Tatsächlich habe ich vor mit diesen Pralinen anzufangen.«

Sie nippte an ihrem Drink und holte eine Schachtel hervor. Sie schmiss eine in ihren Mund. Köstlich. Schokolade und Tequila, ihre liebste Kombination. Sie trank und schaute einige Minuten zu, wie die Männer mit ihrer Schwester interagierten.

Orlando hielt neben ihr an und nahm ihr leeres Glas. »Hättest du gerne, dass ich das auffrische?« Ein Mann nach ihrem Herzen und er motzte nicht einmal, wegen ihrer Esserei.

Sie strahlte ihn an und erwiderte: »Ja, ich danke dir.« Ein angenehmes Schwirren summte in ihrem System, dank ihres leeren Magens.

Sie schnappte ihre Pralinen und ging in das Wohnzimmer. Ein gesalzenes-Vanille-Karamell rief ihren Namen. »Mmmm«, stöhnte sie, während sie es aß, schloss ihre Augen und genoss die Süßigkeit. Sie schossen auf, als das Kissen neben ihr sich senkte. Zander hatte sich auf dem Futon zu ihr gesellt. Ein schneller Blick um sich herum zeigte, dass Cailyn mit Santiago auf der anderen Seite des kleinen Zimmers sprach und Orlando in ihrer Küche war. Mit einem Mal fühlte sich ihr Apartment noch vollgestopfter an.

Um sich von seiner Anwesenheit abzulenken, nahm sie eine Honig-Safran-und-Lavendel-Praline und biss hinein. Nicht so gut wie das Karamell. Sie steckte ihre Beine unter sich, saß im Schneidersitz dort und drehte sich in Zanders Richtung. »Du hast erwähnt Befehle zu geben. Was machst du?«

Er legte seine Gabel ab und legte seinen Arm über die Rückseite des Futons. »Ich leite ein großes … Unternehmen. Wir tätigen Geschäfte in Sicherheit und Sicherung. Was is’ mit dir? Den Abend kürzlich hast du nur erwähnt, dass du eine Studentin bist. Arbeitest du auch?«

Sie nahm einen Bissen von einer Pfefferkorn-Praline. Bäh. Sie legte die ungegessene Portion zurück in die Schachtel. Sie wollte nicht unhöflich sein, aber das schmeckte grauenhaft. Wo war ihr Getränk? »Orlando, wo ist dieser Drink?« Er reichte ihn ihr, so zügig wie die Frage ihre Lippen verließ. Sie nahm einen gesunden Schluck und wusch den Geschmack aus. Pfefferkorn und Schokolade waren eine schreckliche Kombination.

»Ich bin eine Bedienung im Earl’s. Es ist in der Nähe der University of Washington, der UW, und der Zeitplan funktioniert mit meinen Kursen«, antwortete sie und nahm mehr Süßigkeiten.

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* * *

Zander beobachte Elsie dabei, wie sie ein weiteres Karamell aß. Die Art und Weise, wie sie ihren Genuss äußerte und ihre Augen schloss, machte ihn verrückt. Er ballte seine Fäuste und stürzte seinen Margarita hinunter. Er musste sich beruhigen. Ein Bad in einer Wanne voll Eis könnte funktionieren.

»Du magst die«, beobachtete er. Diese Frau machte Süßwaren zu essen zu einer sinnlichen Handlung. Sie trieb ihn in den Wahnsinn.

Was hatte ihn besessen, dass er ihr Pralinen mitbrachte? Es war einfach bei ihrer letzten Begegnung ihre Liebe zu Süßwaren aus ihren Gedanken herauszubekommen und er war genötigt die Besten in der Gegend zu erstehen. Liebes Schicksal, er flirtete mit einem Menschen. Es war ein Fehler und er musste damit aufhören ihr nachzusetzen. Er brauchte nicht die Probleme, die mit ihrer Art einhergingen.

»Mmmm, die sind unglaublich. Meine Liebsten sind die gesalzene-Vanille-Karamell. Die anderen sind … einzigartig. Aber ich könnte allein von den Karamell leben«, stöhnte sie in Ekstase, als sie ein weiteres aß.

Sie hatte ein Tröpfchen Karamell auf ihrer Lippe, das er ablecken wollte. Er sehnte sich auch danach die verschiedenen Orte an ihrem ergötzlichen Körper zu schmecken. Das half nicht dabei seine tobende Erektion zu beruhigen. Seine Fänge schossen zum hundertsten Mal, seitdem sie ihr Apartment betreten haben, herunter, was die Angelegenheit nur noch schlimmer machte.

Sie sehnten sich danach in ihr Fleisch zu sinken, um ihr Lebensblut zu kosten. Es war ein Drang jenseits seiner Kontrolle. Zu viele Monate waren vergangen, seit er in der Lage gewesen war sich anständig zu nähren und er brauchte verzweifelt Blut. Die Abscheu, die er in ihren Augen sehen würde, hielt ihn davon ab zu handeln.

»Dann wirst du jeden Tag welche haben«, verkündete er, ignorierte seine bessere Einschätzung. Um die Wahrheit zu sagen, er würde den verdammten Laden kaufen, um die Freude auf ihrem Gesicht zu sehen.

Elsie war mit ihrem zweiten Drink fertig und winkte mit ihrem Becher zu Orlando. Sie hatte den Krieger bereits um ihren Finger gewickelt, da er aufsprang, um ihr Glas wiederaufzufüllen. Und sie nannte ihn herrisch.

»Äh, ich sage dir das nur ungern, Mr. Herrisch. Aber das kannst du nicht sagen. Und du kannst mir definitiv nicht jeden Tag welche kaufen.« Sie lächelte und tätschelte seine Wange.

Seine Augenbraue wölbte sich gebieterisch und er nahm die Herausforderung an, die sie unwissentlich mit ihren Worten geäußert hat. »Sei dir da nich’ so sicher, Mädel. Ich habe Kräfte, die über deine Vorstellungskraft hinausgehen«, flüsterte er in ihr Ohr.

Sie lachte hierbei laut auf: »Oooh, ich habe Kräfte über die Vorstellungskraft hinaus. Was, kannst du in einem einzigen Satz auf hohe Gebäude springen? Oh, oder hast du den Röntgenblick?« Sie warf ihren Kopf zurück und lachte hierbei. Die Heiterkeit in ihrem Ausdruck war atemberaubend. Er setzte sich aufrechter hin, wusste, dass er ihr Freude gebracht hatte.

Ihre Schwester schlenderte hinüber und setzte sich zwischen ihn und Elsie. Sie ergriff die leere Pralinenschachtel und schnaubte. »Wow, El, du hättest eine für mich aufheben können. Es ist so schön dich wieder lachen zu hören. Und ich werde aushelfen die Süßigkeiten zu bezahlen, wenn es dich zum Essen bringt.«

Der Anblick von Elsie, wie sie ihrer Schwester ihre Zunge herausstreckte, brachte das Blut geradewegs in seine Leiste. »Entschuldige, du Lästermäulchen, sie waren zu gut, um aufzuhören sie zu essen. Wie die Chips von Lays, kann man niemals nur eins essen.« Sie war beschwipst und lustig, wenn sie ein bisschen zu trinken hatte.

»Witzig, ich habe das Problem mit Lays nicht. Es ist John, von dem ich nie genug bekommen kann«, entgegnete Cailyn mit einem Glucksen.

Elsie brach in einen Lachanfall aus, hörte dann auf und gaffte Cailyn mit offenem Mund an. »Ich kann nicht glauben, dass du das vor all diesen Typen gesagt hast.«

Santiago ließ seine Masse auf dem Fußboden nieder und lehnte sich gegen die Wand. »Ist kein großes Ding. Wir sind jetzt Familie«, verkündete der glatzköpfige Detective.

Elsie schmunzelte. »In diesem Fall brauche ich noch einen Drink, Cabaña Boy«, rief sie Orlando zu.

»Aber sicher doch, Cupcake. Immer zu Diensten«, sagte Orlando und verbeugte sich vor ihr mit einer ausladenden Geste. Es gab keinen Zweifel, dass der Krieger sie mochte und sie schien ihn auch zu mögen. Eifersucht ließ Zander seinen Freund schlagen wollen.

Ein Klopfen an der Tür unterbrach. Zander öffnete seine Sinne und stellte fest, dass es Gerrick und Jace waren. Er beobachtete, wie Elsies prächtiger Arsch schwang, als sie sich erhob und an die Tür ging. Er wollte einen Bissen von diesem leckeren Fleisch nehmen. Und seine Fänge waren zurück. Sie wollten sich in die Vene versenken, die ihren Innenschenkel hochlief. Er fluchte flüsternd, suggerierte ihnen sich einzuziehen.

»Ähm, kann ich Ihnen helfen?«, fragte Elsie mit Verwirrung auf ihrem Gesicht.

Gerrick rieb sich mit seiner freien Hand über sein Kinn, fühlte sich sichtlich unwohl. »Jaah, Orlando hat uns eine SMS geschickt und gesagt, dass wir das hier rüberbringen sollen«, sagte er und deutete auf die Kiste in seiner Hand.

»Ich hab’ das im Griff, El. Hier ist dein Drink. Geh zurück und gesell dich zu Zander und deiner Schwester.« Orlando schob sie zurück in das Apartment.

»Du fängst besser an zu erklären, ansonsten«, rief sie mit einer Hand auf ihrer Hüfte aus.

Orlando begann zu sprechen und ausnahmsweise war er einmal dankbar für den unbekümmerten Krieger. Es linderte die Spannung. »Schätzchen, ich kann die Seattle Mariners nicht auf diesem Dinosaurier, den du einen Fernseher nennst, anschauen. Außerdem lässt sich unsere Blu-ray nicht auf deinem antiken Videorekorder abspielen. Ich kann dich nicht meine Nägel lackieren lassen, ohne dass ein anständiger Frauenfilm läuft«, neckte er Elsie und stieß ihre Hüfte mit seiner an.

»Du nimmst an, dass ich irgendjemanden von euch wieder in meinem Haus dulden werde. Ich brauche keinen neuen Fernseher. Meiner funktioniert absolut gut.« Er wappnete sich für einen Kampf zwischen Elsie und Orlando. Er hatte bereits verstanden, wie stur sie war.

Orlando tätschelte sanft ihr Kinn. »Autsch, das tut weh. Ich dachte, ich bin unwiderstehlich. Betrachte es als Leihgabe für mein Fernsehvergnügen.«

Elsie warf ihr Haar zurück auf ihre Schultern, was ihre Locken hüpfen ließ, bevor sie sich auf ihrem Rücken niederließen. Der Duft nach Heckenkirsche traf ihn wieder, was ihn diesen Menschen über jegliche Vernunft hinaus wollen ließ. Sie wäre sein Tod. »Als ob ich dich auf meinem Fernsehen Sport anschauen lasse. Nein, er ist perfekt für Food Network«, gab sie zurück. »Jetzt aber zackig, okay? Ich will diesen Film sehen, den du versprochen hast.«

Aufreizendes Frauenzimmer. Er mochte sich gerade verliebt haben.

Kapitel 6

Cailyn gaffte die heißen Männer an, die scheinbar das Apartment und Leben ihrer kleinen Schwester übernommen haben. Trotz dass die meisten von ihnen jenseits von gebieterisch waren, war sie von dem Umwerfenden mit den schönen amethystfarbenen Augen und langen schwarzen Haaren fasziniert. Etwas regte sich in ihrer Brust und streckte sich nach ihm aus. Eine Fantasie davon seinen langen Flechtzopf zu lösen und mit ihren Fingern hindurchzufahren, während er ihrem Körper Vergnügen bereitete, schoss in ihren Kopf. Sicher war sie nicht so betrunken. Sie hatte nur zwei Drinks gehabt. Solche Gedanken zu haben war ihr gar nicht ähnlich.

»Jace, Gerrick, das ist meine Schwester Cailyn«, stellte Elsie die neuen zwei Typen vor, während diese einen Fernseher zwischen sich trugen. Gerrick war angsteinflößend und es war schwer für sie nicht auf die Narbe in seinem Gesicht zu starren, also blieb ihr Blick auf Jace mit seinen fesselnden Amethystaugen gerichtet.

Jace lächelte verschlagen und stellte den Karton ab. Er streckte eine Hand in ihre Richtung aus und murmelte: »Es ist schön auch dich kennenzulernen, Cailyn. Orlando hat mich nicht gewarnt, wie schön du und deine Schwester sind. Ich vermute, dass er gehofft hat, euch für sich zu behalten.« Er lachte, als Orlando ihn zu boxen und anzufluchen begann. Cailyn beobachtete Jace und fragte sich, wie sich seine vollen Lippen anfühlten. Wären sie weich, wenn er sie küsste?

Ihre Schwester ließ sich neben sie plumpsen und seufzte schnaubend, während die Kerle sich daranmachten die elektronischen Geräte aufzubauen. Cailyn durchschaute Elsies vorgegebene Gereiztheit geradewegs. Ihre Schwester hatte nicht mehr so viel gelächelt, seit Dalton starb. Sie ergriff Elsies Hand und drückte sie. »Sie sind etwas ganz was anderes, oder?«, fragte sie ihre Schwester.

»Ja, das sind sie. Ein köstlicher Augenschmaus«, murmelte Elsie und sie verfielen in ein geselliges Schweigen, beobachteten die Männer beim Arbeiten.

Cailyn stellte fest, dass sie von Jaces hervortretendem Bizeps, während er den Fernseher aus dem Karton hievte und dabei half ihn an der Wand zu montieren, wie gelähmt war. Die Muskeln in seinem Arm wogten unter seinem Anzugshemd. Und verdammt, seine angespannte Brust strapazierte die Knöpfe. Sie betete, dass einer davon wegplatzen und ihr einen kurzen Blick schenken würde. Seine Brust verjüngte sich an seiner Hüfte zu einem perfekten V. Ihr Blick wanderte an seiner Hose entlang, die nett ausgefüllt war. Rechtsträger. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Sie wollte auch einen Blick auf die Rückseite und bat ihn beinahe sich umzudrehen. Sie schlug ihre Lippen wieder aufeinander, bevor die Worte hinausfliegen konnten. Sie wollte sich oder ihre Schwester nicht blamieren.

Sie zapfte ihre Fähigkeit an seinen Gedanken zuzuhören. Es war überraschend schwer für sie irgendetwas aufzuschnappen. Sie fing nur Schnipsel auf, genug um festzustellen, dass er ein Arzt und bestrebt war zum Krankenhaus zu kommen, wo er arbeitete.

Ohne bewussten Gedanken spielten Fantasien von ihnen beiden, wie sie intim umschlungen waren, durch ihren Geist. Eine seltsame Energie brauste durch ihre Blutbahn, während sie sich zwanghaft mit diesem Fremden beschäftigte. Ganz egal wie sehr sie versuchte ihre Augen wegzustemmen, sie rührten sich nicht. Sie hatte nie zuvor einen solch gutaussehenden Mann gesehen. Gedanken an ihren festen Freund, John, drangen schließlich in ihr von Lust getriebenes Gehirn.

Sie stand auf, musste aus dem Zimmer. Es war eine Sache über andere Männer zu fantasieren, aber sie war gefährlich nahe daran nach ihren Verlangen zu handeln. Ihre Finger juckten danach über seine kupferfarbene Haut zu fahren. Solange sie eine Beziehung mit John, oder irgendeinem anderen Mann, hatte, war es tabu sich hinzugeben.

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* * *

Sie hatten den Fernseher an der Wand platziert, als Jace der köstlichste Duft traf. Ein verlockender Zimtgeruch gemischt mit einer Spur sinnlicher, femininer Hitze reizte seine Sinne. Er blähte seine Nasenflügel und sog einen tiefen Atemzug ein. Sein Körper erhärtete sich, als er unerträglich erregt wurde. Dieses Mal, nicht wie bei vorigen Begegnungen mit Frauen, wurde seine Erregung nicht von Wut, Scham oder Hoffnungslosigkeit begleitet. Da waren keine unerträglichen Gedanken an seine Vergangenheit.

Er hatte keine Zeit sich einen Reim darauf zu machen, da sein Handy wegen einer Textnachricht vibrierte, die er sofort prüfen musste. »Ich muss zum Harborview. Bis später, Leute. Ich bin morgen Abend mit dir und Rhys auf Patrouille, richtig, Santi?«

»Jaah. Bist du okay?«, fragte Santiago mit zusammengezogenen Augenbrauen. Jace hoffte, dass der Wolfwandler keinen Hauch von Jaces Erregung bekam.

»Jaah, es gibt nur einen Notfall im Krankenhaus«, erwiderte Jace, während er sich auf den Weg zur Eingangstür machte.

»Ok, bis später. Danke für die Hilfe.«

»Sicher. Elsie, Cailyn, es war großartig euch kennenzulernen. Hoffentlich werde ich euch bald wiedersehen«, rief er den zwei Frauen zu. Er erlaubte sich einen letzten Blick auf Cailyn. Er hatte klammheimlich Blicke auf sie geworfen, seitdem er angekommen war. Sie war umwerfend mit ihrem hellbraunen Haar und haselnussbraunen Augen. Und dann waren da ihre großen, vollen Brüste. Die Art und Weise, wie ihre Fleisch aus dem Sweater mit V-Ausschnitt quoll, sollte verboten werden.

Er beeilte sich aus der Tür zu kommen und verschlang die frische Luft, sobald sich die Tür hinter ihm schloss. Es war nicht genug, da Cailyns Bild für immer in seinen Geist geprägt war. Aus der Fassung gebracht durch die Erregung, drängte er sich zu dem nahen Gebüsch. Wut strömte wie Lava durch seine Adern, während er seinen Mageninhalt verlor. Es war immer dasselbe.

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* * *

Aufregung raste durch seine Adern, während Zander ungeduldig den Regen aus seinen Augen wischte. Er vermisste sie bereits. Es war einige Stunden her, seit sie gesprochen haben. Er schüttelte ungläubig seinen Kopf. Er, wie er herumsaß und mit einem Menschen sprach. Er war ein Mann der Tat und hatte damit zu kämpfen Ratstreffen auszusitzen, wenn sie lange dauerten, aber er liebte jede Sekunde davon bei Elsie zu sein. Er hatte in seinen siebenhundertfünfundsechzig Jahren niemals etwas so sehr genossen und wollte wieder mit ihr in diesem Apartment sein.

Er hatte so viel über sie erfahren. Sie könnten nicht verschiedener sein. Sie liebte es zu kochen, wo er nicht den Ansatz einer Ahnung hatte, wie man Wasser kochte, ganz zu schweigen davon etwas zu machen. Dafür hatte er Köche.

Elsie berührte jeden um sich herum aus den merkwürdigsten Gründen und er vermutete, dass sie körperlichen Kontakt mochte. Er fühlte sich wohler mit etwas Abstand zwischen ihm und denen um ihn herum, ausgenommen was sie betraf. Er wollte sie so nah wie möglich.

Zander könnte jemanden wie Elsie brauchen, um ihm dabei zu helfen die Vampire zu führen. Da war diese Aura um sie herum. Sie scheute keine Mühen, um sicherzustellen, dass jeder von ihnen sich willkommen fühlte und ihren Bedürfnissen entsprochen wurde. Die einzige Sache, die er tat, war Befehle zu geben. Es würde weit reichen, wenn er sich bei seinen Untertanen und Kriegern auf sie als Individuen konzentrierte. Das war ihm unmöglich, wenn man die Bürde bedachte die Sicherheit der Menschen und Übernatürlichen sicherzustellen.

Die Unterschiede zwischen ihnen hoben alles hervor, was er in seinem Leben brauchte, ebenso wie ihre zerbrechliche menschliche Natur. Sie war verletzlich und einfach zu töten, was ihre Entschlossenheit Rache für das, was Dalton zugestoßen war, zu bekommen, angsteinflößend machte. Zander wusste, dass Elsie das nicht auf sich beruhen lassen würde, bis sie jeden Skirm eliminiert hatte. Er zwang seine Wut darüber zurück, bevor es ihn dazu führte etwas Unwiderrufliches zu tun. Er hatte diese Furcht nicht erfahren, seit seine Eltern umgebracht worden waren. Er liebte ihre Hartnäckigkeit, aber es war ein zweischneidiges Schwert.

Orlandos Stimme brachte ihn zu der bevorstehenden Angelegenheit zurück. »Was tun wir wegen SOVA? Du hast es nicht geschafft irgendwelche neuen Informationen von ihr zu bekommen und Killian war nicht in der Lage irgendetwas herauszufinden.«

Keiner von ihnen hatte eine Ahnung, wie schwer es war diese Entscheidungen zu treffen. Zander nahm einen tiefen beruhigenden Atemzug. Heckenkirsche ließ seinen Körper so angespannt sein wie eine Bogensehne. Sein Blut rauschte durch seine Adern und sein Herz raste. Er hatte sich noch nie zuvor so lebendig gefühlt und er wollte sich so sehr in Elsies ergötzlicher Hitze verlieren, dass seine Eier schmerzten.

Er konnte das Lächeln, das sich auf seinen Lippen ausbreitete, nicht aufhalten. Elsie war eingeschlafen, während er wie ein Widerling vor ihrem Apartment gesessen ist. Ihr winziges Schnarchen ließ sein Herz weich werden und sein Verlangen nach ihr toben. Es schien absurd, dass er sogar das liebenswert fand.

»Wir werden ihr und den anderen folgen müssen, wenn sie jagen. ’S is’ der einzige Weg, wie wir in der Lage sein werden mehr Informationen zu sammeln.«

Zander hielt inne und dachte über die Frau nach, die seine Aufmerksamkeit erfasst hatte. Elsie war bemerkenswert und er war bei den Geräuschen ihres Vergnügens wegen des Karamells beinahe durchgedreht. Er hat sich vorgestellt Karamell über ihren ganzen Körper zu tröpfeln und langsam jeden Tropfen abzulecken, dabei ihren perfekten, rosigen Brustwarzen besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Er würde es von ihrem Geschlecht schlecken, bis sie seinen Namen schrie.

Er erschauderte vor unterdrücktem Verlangen. Nicht in der Lage zu sein Elsie zu haben, war mehr Folter als Stunden in der Sonne zu verbringen. Er schloss seine Augen, während er seinen Atem anhielt und etwas Fassung wiedererlangte. Seine Augen öffneten sich, um dem neugieren Starren seiner Krieger zu begegnen.

Er ignorierte die Fragen, die er dort sah. Er hatte die Antworten nicht. »Geht zu euren Patrouillen und haltet ein Auge nach SOVA-Mitgliedern offen«, befahl Zander.

»Vasall, schließt du dich uns heute Abend an?«, fragte Gerrick.

»Wenn du mich fragst, bleibt er genau dort, um Elsie zu begaffen. Das würde ich entscheiden zu tun, wenn ich es könnte. Sich die Skirm entgehen zu lassen ist schwer, aber –« Gerrick schlug Orlando auf den Hinterkopf, schnitt seine Hänselei ab.

»Santi, Gerrick, ihr schließt euch Rhys in der Innenstadt an. Orlando, bleib hier mit mir. Ich muss ihre Träume betreten, um zu sehen, ob ich Informationen über SOVA bekommen kann. Wie du aufgezeigt hast, Orlando, haben wir nich’ die Informationen, die wir brauchen. Du wirst mich beschützen, während ich mit ihr traumwandle.« Er ignorierte sein Verlangen Elsie zu entzücken und beobachtete, wie Santiago und Gerrick in den Schatten verschwanden.

»Ich will, dass sie uns vertraut und sich uns anvertraut. Ich werde so viel wie möglich dort sein, aber du musst näher an sie ran, da ich während des Tages nich’ dort sein kann. Und Orlando, mit näher meine ich nich’, dass du sie bespringst. Das is’ etwas, das ich nich’ tolerieren werde. Sie erwähnte, dass ihre Schwester morgen geht, also schätze ich, dass sie sich bald mit SOVA treffen wird. Hoffentlich werden wir herausfinden, wer deren Mitglieder sind. Wenn sie nach Skirm patrouillieren, müssen wir sie in Sicherheit und unwissend über das Reich halten«, bekundete er gegenüber Orlando.

»Das wird mir ein Vergnügen sein. Ich mag Elsie. Sie ist draufgängerisch«, erwiderte Orlando bereitwillig.

Zander verkniff sich die Eifersucht, die der Kommentar anregte. Er hatte keinen Grund solche Gefühle zu haben. Er hatte nie geplant die Beziehung zu Elsie weiter zu tragen, ganz gleich wie sehr ihn sein Verlangen bearbeitete.

Er wollte sehnsüchtig wieder in ihrer Nähe sein, lehnte sich gegen das Immergrün und schloss seine Augen, um seine Traumwandler-Kräfte abzurufen. Innerhalb von Momenten war er in ihrem Geist und war sofort verblüfft. Sie träumte davon mit ihm zu schlafen. Er hatte nicht erwartet das anzutreffen. Von der erotischen Natur schockiert, vergaß er seine Anwesenheit zu verhüllen. Er wollte in ihrem sinnlichen Körper sein.

Er würde die Kontrolle verlieren, wenn er auch nur irgendwie in ihre Nähe käme. »Ich kann das nich’, ’s is’ zu viel«, würgte Zander in einem Flüstern hervor.

In der Absicht einen letzten Blick zu wagen, wurde er vom Anblick ihrer Brüste gelähmt, während sie wackelten, und das Verlangen zu gehen erstarb. Bedürfnis und eine enorme Anzahl unbekannter Emotionen verzehrten ihn. Bevor er einen zusammenhängenden Gedanken bilden konnte, spürte er, wie sein Schaft von ihrer engen Scheide umfangen war und von hinten in ihren Körper hämmerte. Er hatte zum ersten Mal in seiner Existenz die Kontrolle über sein Traumwandeln verloren.

Seine Fänge schossen mit einem Fauchen aus seinem Zahnfleisch, als seine Lust auf ihr Blut mit seiner Lust auf ihren Körper wetteiferte. Er konnte sich nicht an ein einziges Mal in seinem Leben erinnern, wann er eine stärkere Blutlust verspürt hatte. Seine Augen fixierten sich auf den pochenden Blutfluss durch die Hauptarterie in ihrem ergötzlichen Hals. Er könnte sich nach vorne lehnen und eine Kostprobe nehmen und sie würde es niemals wissen. Er hielt seinen Kiefer verkrampft geschlossen, weigerte sich diesem Verlangen nachzugeben. Aber er war nicht in der Lage seinen Schwanz davon abzuhalten in ihre Hitze zu stoßen. Nichts hatte sich jemals so gut angefühlt.

Er streckte seine Hände um ihren Körper und ergriff ihre Brüste. Ihre rosigen Brustwarzen perlten in seinen Händen. Er kniff und zog, entlockte ihr ein Stöhnen. »Oh, Zander, ja. Lieber Gott, hör nicht auf«, schrie sie aus. Die Art und Weise, wie sie seinen Namen flehte, schickte ihn in eine Raserei.

Es war ihm egal, dass er nicht körperlich bei ihr war. Geistig, körperlich und emotional hatte er niemals etwas Befriedigenderes erlebt. Die Verbindung zwischen ihnen war greifbar. Er vergaß, dass sie ein zerbrechlicher Mensch war und ergriff ihre Brüste und stieß heftig in ihren geschmolzenen Kern. Ihre Wände begannen zu beben und zu zucken. Sie war kurz davor. Er drückte ihre Brüste und Nippel ein letztes Mal und fuhr mit seinen Händen die seidige Fläche ihres Abdomens herunter.

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