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Die Ex-Prinzessin
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Die Ex-Prinzessin

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Die Ex-Prinzessin

Das Paar tauschte einen Blick aus, bevor beide nickten.

»Gut. Wo ist das Badezimmer?«

»Im unteren Stockwerk, neben der Rezeption.«

Abbie seufzte. »Ziehen Sie Ihre Schuhe noch nicht aus, Rubald; ich brauche eine Eskorte und Rutha kann so nicht heruntergehen.«

»Oh, macht mal halblang—sicherlich nicht. Ihr braucht eine Eskorte? Um sich hinzuhocken?«

»Rubald, Sprache«, rügte Rutha, während sie ein Gähnen unterdrückte.

»Sehen Sie, es gab etwas … Unannehmlichkeiten zwischen dem Mann an der Rezeption und mir. Er wird mich in Ruhe lassen, wenn Sie bei mir sind.«

»Nur weil er Eure Haut betrachtet hat …«

»Es war mehr als das.«

Er faltete seine Arme vor seiner Brust, eine unangenehme Härte in seinem Blick. »Mehr, hä?«

»Ja. Vertrauen Sie mir einfach. Auf lange Sicht sparen wir Zeit; Sie wollen mich nicht wegen Körperverletzung durch Kaution aus dem Gefängnis holen.«

Rubald murmelte etwas vor sich hin, bevor er auf den Flur hinaus schritt, und Abbie beeilte sich ihren Medi-Beutel, Pyjama, Morgenmantel, ihre Zahnbürste und Ruthas Wasser zu schnappen. Die ältere Frau war bereits unter der Decke, atmete gleichmäßig und tief.

Sie stiegen die Treppe so leise hinab, wie es Rubalds Stiefel zuließen, aber es gab keine Spur vom Empfangschef, sehr zu Abbies Erleichterung. Als sie das Licht an schnippte, kämpften sich fünf Kakerlaken in der Größe ihres Daumens in eine Spalte unter der Wanne und sie erschauderte. Die Wände im Badzimmer waren gefliest. Abbie starrte auf die Arbeit, die identischen Teile säumten die Wände beinahe bis zur Decke. Sie können die Außenseite des Gebäudes nicht streichen, das Wasser ist nicht trinkbar, aber die Badezimmerwände sind gefliest. Sie schüttelte ihren Kopf. Die Prioritäten dieser Menschen waren unverständlich.

Abbie reihte ihre Medis auf dem Rand der Wanne auf. Zuhause hatte sie einen Spender, den sie einmal in der Woche auffüllen konnte, aber da sie drei Wochen weg war, musste sie die Flaschen mitnehmen. Sie war auch wegen des Grenzübergangs mit den unbeschrifteten Pillen besorgt gewesen. Es gab nichts zu drastisches in ihrer momentanen Aufstellung, aber sie könnten ihr vielleicht nicht glauben.

Das Verschreibungspflichtige zuerst … hatte sie gestern ihre Steroide genommen? Sie konnte sie wahrscheinlich noch einmal nehmen. Ihr gesamter Körper tobte, war entzündet, ihre Knie und Schultern geschwollen und steif. Die Kakerlaken vergessend glitt sie auf den kalten Boden und setzte sich hin. Es fühlte sich gut an alleine zu sein. Es fühlte sich gut an ohne Stargazers holprigen Gang zu sitzen, der sie hin und her wiegen ließ. Sie seufzte und schüttelte ihren Kopf, konzentrierte sich wieder auf die Medikamente. Methotrexat, ja. Aspirin, ja. Sie wollte auch eine NSAID, aber sie konnte es sich nicht leisten … Belimumab, ja. Fischöl, ja; die war wie eine Bowlingkugel beim Herunterschlucken und sie hustete, versuchte sie dazu zu bringen sich zu drehen.

»Tochter? Geht es dir gut?«

»Ja, ich bin okay, danke, äh, Papa.«

Vitamin E, ja. D3, auslassen; sie hatte genug Sonne. Zu viel wahrscheinlich. Doppelte Dosis Kurkuma für die Gelenkschmerzen, Spirulina, Magnesium, MSM, DHEA … das war es für heute Nacht. Als ob das nicht genug wäre. Abbie stürzte die Letzte herunter, ließ ein kleines bisschen Wasser in der Feldflasche. Sie fegte die Flaschen zurück in ihren Badezimmerbeutel, zog sich schnell um und putzte ihre Zähne, hielt nicht inne, um ihr Spiegelbild zu überprüfen. Sie wollte den Ausschlag nicht sehen; sie konnte ihn gut genug spüren, und wenn sie ihn ignorierte, würde er bis zum Morgen vielleicht schwinden. Abbie seufzte sehnsüchtig in Richtung der Dusche, verließ dann das Badezimmer.

Oben betraten sie leise das Zimmer. Die Deckenlampe war aus, aber Rutha rollte sich herum.

»Jemand hat geschrieben, Liebes.«

»Mir?«, fragte Rubald, während er durch seinen Rucksack wühlte.

»Nein, nicht du-Liebes, Abbie-Liebes«, stellte Rutha klar, als ob die Ex-Prinzessin seit zwei Tagen zu kennen ihr jedes Recht gab sie »Liebes« zu nennen. Abbie nuschelte eine Entschuldigung und fummelte in ihren Laken herum, bis sie es fand. Sie wusste von wem die Nachricht sein würde.

Liebe Abbie, ich bin so erleichtert zu erfahren, dass du sicher bist. Bitte ruf mich am Morgen an; wir haben viel zu besprechen—Onkel Ed

Wow, Semikola in einer SMS. Entspann dich, Onkel Ed. Sie lächelte knapp, bevor sie das Handy verstummen ließ, es lud und für die Nacht auf der schwindenden Matratze kollabierte, nur um auf die Zimmerdecke zu starren.

KAPITEL ZWÖLF


FÜNF SIT-UPS MEHR. Fünf Sit-ups mehr und dann konnte Edward sein Handy überprüfen. Er war beinahe mit Set fünf seines Fitness-Pyramidentrainings fertig und hatte bereits beschlossen, dass er nicht wieder sein Training unterbrechen würde, um es zu überprüfen. Er würde es zwischen den Sets überprüfen und er würde es am Ende überprüfen, aber es gab keinen Grund sich deswegen anzustellen. Außer es klingelt, sagte er zu sich selbst, während er auf die Füße kam. Wenn es klingelt, ist das eine andere Geschichte.

»Ihr seid hinterher, Sir.« Lieutenant James grinste ihn mit rotem Gesicht an. Er hing bereits zwei Sets hinter jedem her, obwohl jeder zu höflich war es zu erwähnen. Leibesübungen, obwohl die eines seiner am wenigsten liebsten Dinge waren, fühlten sich einfacher mit seiner alten Kompanie an, und da er dabei war von, na ja, allem das Sagen zu haben, hatten sich seine Berater nicht beschwert.

»Er wartet darauf, dass ein Määädchen anruft«, hechelte Simonson in einem Singsang zwischen Sit-ups, seine walnussfarbene Haut glänzte. »Ich vermute das Gras ist nicht immer grüner auf der anderen Seite …«

Edward war die Hänselei gewohnt und schüttelte nur seinen Kopf, grinste, als er mit seinen Liegestützen begann. Kompanie D war bis zu seiner abrupten Beförderung, die auf Lincolns versuchten Putsch gefolgt war, Zuhause gewesen. Seine Sit-ups wurden schneller, während er daran dachte. Er prüfte sein Handy, während er verschnaufte. Keine Anrufe, keine SMS, noch immer nicht. Es war 6.30 Uhr am Morgen; er war sicher Rubald würde sie inzwischen auf die Straße gebracht haben. Wenn nicht, hätten sie keine Chance es zum Frachter zu schaffen. Sie würde bald anrufen … hoffte er.

Edward wollte gerade sein Handy auf den Baumstumpf zurücklegen, als es zu klingeln begann. Die Männer um ihn herum brachen in spontanen Applaus aus und er wich von der Gruppe zurück, um besser hören zu können.

»Hallo?«

»Guten Morgen, Edward … wie geht es dir?« Edward zuckte zusammen und schüttelte seinen Kopf und die Eigenart breitete sich schnell auf die Männer um ihn herum aus.

»Mir geht es gut, Crescena, wie geht es dir?«

»Mir geht es sehr gut, ich danke dir. Ich mache mir jedoch Sorgen um dich.«

»Das ist sehr aufmerksam von dir, aber mir geht es gut. Wirklich.«

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