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50 Meisterwerke Musst Du Lesen, Bevor Du Stirbst: Vol. 2 (Golden Deer Classics)
Louchard, ein kleiner Schlaukopf, der noch um keine Notars-, Gerichtsvollziehers- oder Verteidigerskonzession hatte unterhandeln können, schielte den Baron bedeutsam an. »Für Sie tausend Taler oder nichts; Sie haben sie an der Börse in wenigen Sekunden wieder eingenommen,« sagte er. »Ich biete tausend Franken! … « wiederholte der Baron. »Sie würden um eine Goldmine feilschen!« sagte Louchard, indem er grüßte und sich zurückzog. »Ich werde haben die Atreß fier einen Finfhündertfrankenschain!« rief der Baron, der seinem Kammerdiener befahl, ihm seinen Sekretär zu schicken.
Turcaret lebt nicht mehr. Heute entfaltet der größte wie der kleinste Bankier seinen Scharfsinn in den geringsten Dingen: er feilscht um die Künste, die Wohltätigkeit und die Liebe; er würde mit dem Papst um eine Absolution feilschen. Daher hatte Nucingen, während er Louchard zuhörte, sich schnell überlegt, daß Contenson als der rechte Arm des Exekutors die Adresse dieses Meisters der Spionage kennen müßte. Contenson würde für fünfhundert Franken hergeben, was Louchard nicht billiger verkaufen wollte als für tausend Taler. Diese rasche Überlegung beweist energisch, daß der Kopf dieses Menschen, wenn auch sein Herz von der Liebe überfallen war, noch der des Luchses blieb.
»Kehn Se selbst«, sagte der Baron zu seinem Sekretär, »ßu Gondanzon, dem Spion Licharts, des Exegutors; aber nähmen Se ainen Wagen und bringen Se'n her auf der Stell. Ich warte! … Sie werden kehn durch die Gartentier; hier haben Se d'n Schlüssel; denn niemand soll sehn den Menschen bei mir. Sie werden ihn fiehren in den glainen Kartenpavillon. Sehn Se ßu, daß Se mainen Auftrag ausfiehren mit Verstand.«
Es kam Besuch, um mit Nucingen von Geschäften zu reden; aber er wartete auf Contenson, er träumte von Esther, er sagte sich, daß er in kurzer Zeit die Frau wiedersehen würde, der er unerhoffte Erregungen verdankte, und er schickte alle Welt mit unbestimmten Worten und doppelsinnigen Versprechungen davon. Contenson schien ihm das wichtigste Wesen in Paris zu sein; er spähte fortwährend in den Garten hinunter. Und schließlich ließ er sich, nachdem er Befehl gegeben hatte, seine Tür zu schließen, sein Frühstück in dem Pavillon servieren, der in einer der Ecken des Gartens lag. In den Bureaus erschien das Verhalten und Zögern des schlauesten, klarblickendsten, politischsten aller Pariser Bankiers unerklärlich.
»Was hat denn der Chef?« fragte ein Wechselagent einen der ersten Kommis. »Man weiß nicht; es scheint, seine Gesundheit gibt zu Besorgnissen Anlaß; gestern hat die Frau Baronin die Doktoren Desplein und Bianchon berufen … «
Eines Tages wollten Fremde Newton sehen, und zwar in dem Augenblick, als er einem seiner Hunde namens Beauty Arznei eingab; Beauty – es war eine Hündin – brachte ihn, wie man weiß, um eine ungeheure Arbeit, und er sagte zu ihr nichts als: ›Ach, Beauty, du weißt nicht, was du eben vernichtet hast … ‹ Die Fremden gingen voller Achtung vor den Arbeiten des großen Mannes davon. In allen großartigen Existenzen findet man eine kleine Hündin Beauty. Als der Marschall von Richelieu nach der Einnahme von Mahon, einer der größten Waffentaten des achtzehnten Jahrhunderts, Ludwig XV. beglückwünschte, sagte der König zu ihm: ›Wissen Sie schon die große Nachricht? … Der arme Lansmatt ist tot!‹ Lansmatt war ein Pförtner, der in die Intrigen des Königs eingeweiht war. Nie erfuhren die Pariser Bankiers, wie sehr sie Contenson verpflichtet waren. Dieser Spion war der Anlaß, daß Nucingen ein ungeheures Geschäft zum Abschluß kommen ließ, an dem er beteiligt war und das er ihnen ganz überließ. Sonst konnte der Luchs mit der Artillerie der Spekulation ein Vermögen aufs Korn nehmen, während der Mensch der Sklave des Glücks war.
Der berühmte Bankier nahm seinen Tee und nagte als ein Mensch, dessen Zähne seit langem nicht mehr vom Appetit geschärft wurden, an ein paar Butterbroten, als er an der kleinen Pforte seines Gartens einen Wagen halten hörte. Bald führte Nucingens Sekretär ihm Contenson vor, den er erst in einem Café in der Nähe von Sainte-Pélagie hatte finden können, wo der Agent von dem Trinkgeld frühstückte, das ihm ein Schuldner gegeben hatte, weil er ihn unter gewissen Rücksichten, wie man sie bezahlt, ins Gefängnis brachte. Nun muß man wissen, blassen Lippen, das Zwinkern seiner grünlichen Augen, die kleine Grimasse seiner Stumpfnase verrieten, daß es ihm nicht an Geist fehlte. Er hatte ein Gesicht aus Weißblech, und die Seele mußte dem Gesicht gleich sein. Daher waren die Bewegungen seiner Züge eher Grimassen, die der Höflichkeit abgerungen waren, als der Ausdruck seiner inneren Regungen. Er hätte beängstigt, wenn er nicht zum Lachen gereizt hätte. Contenson, eins der seltsamsten Produkte des Schaums, der über dem Sieden der Pariser Kufe schwimmt, in der alles Gärung ist, tat sich vor allem etwas darauf zugute, daß er Philosoph war. Er sagte ohne Bitterkeit: ›Ich habe große Talente; aber ich gebe sie umsonst, es ist, als wäre ich ein Kretin.‹ Und er verurteilte sich selbst, statt die Menschen anzuklagen. Man suche Spione, die nicht mehr Galle haben, als Contenson hatte. ›Die Umstände sind gegen uns,‹ sagte er immer von neuem zu seinen Chefs; ›wir könnten Kristall sein, aber wir bleiben Sandkörner, das ist alles.‹
Sein Zynismus in Dingen der Kleidung hatte einen Sinn; er legte auf seinen Straßenanzug ebensowenig Wert, wie es die Schauspieler tun: er glänzte in Verkleidungen, im Schminken. Er hätte Frédéric Lemaître unterrichten können, denn er konnte sich im Notfall zum Dandy machen. Er mußte in seiner Jugend zu der verfallenen Gesellschaft der Leute mit Häusern für geheime Vergnügungen gehört haben. Er legte die tiefste Antipathie gegen die Kriminalpolizei an den Tag, denn er hatte unter dem Kaiserreich der Polizei Fouchés angehört, den er als einen großen Mann ansah. Seit der Aufhebung des Polizeiministeriums hatte er als Ausweg die Verhaftung von Schuldnern erwählt; aber seine bekannten Fähigkeiten, seine Schlauheit machten ihn zu einem kostbaren Werkzeug, und die unbekannten Leiter der politischen Polizei hatten seinen Namen in ihren Listen behalten. Contenson war ebenso wie seine Kameraden nur einer der Statisten des Dramas, dessen erste Rollen ihren Vorgesetzten zufielen, sobald es sich um eine politische Arbeit handelte.
»Kehn Se,« sagte Nucingen, indem er durch eine Geste seinen Sekretär fortschickte.
›Weshalb wohnt dieser Mensch in einem Hotel und ich in einem möblierten Zimmer? … ‹ fragte Contenson sich selber. ›Er hat seine Gläubiger dreimal an der Nase herumgeführt, und er hat gestohlen; ich habe nie einen Heller genommen … Ich habe mehr Talent als er … ‹
»Gondanzon, main Glainer,« sagte der Baron, »Sie haben mir abgeluchst ainen Tausendfrankenschain … « »Meine Geliebte war Gott und dem Teufel schuldig … « »Du hast aine Keliepte?« rief Nucingen aus, indem er Contenson mit einer Bewunderung ansah, in die sich Neid mischte. »Ich bin erst siebzig Jahre alt,« erwiderte Contenson als ein Mensch, den wie ein verhängnisvolles Beispiel das Laster jung erhalten hatte. »Und was macht se?« »Sie hilft mir,« sagte Contenson. »Wenn man Dieb ist, und eine anständige Frau liebt einen, so wird sie entweder Diebin, oder man wird ein ehrlicher Mensch. Ich bin Spitzel geblieben.« »Du prauchst immer Keld?« fragte Nucingen. »Immer,« sagte Contenson lächelnd; »es ist mein Stand, daß ich mir welches wünsche, wie es der Ihre ist, welches zu verdienen; wir können uns verständigen: raffen Sie es zusammen, ich mache mich anheischig, es auszugeben. Sie sollen der Brunnen sein, ich der Eimer.« »Willste verdienen finfhündert Franken? … « »Schöne Frage! … Aber bin ich dumm! … Sie bieten sie mir nicht, um die Ungerechtigkeit des Schicksals mir gegenüber wieder gutzumachen.« »Was haißt! Ich lege sie ßu dem Tausender, den du mir stipitzt hast; das macht finfzehnhündert Franken, die ich dir keb.« »Gut, Sie geben mir die tausend Franken, die ich schon habe, und Sie legen fünfhundert Franken hinzu … « »Kanß recht,« sagte Nucingen mit einem Kopfnicken. »Das macht immer erst fünfhundert Franken,« sagte Contenson unerschütterlich. »Die ich kebe! … « erwiderte der Baron. »Die ich bekomme. Nun, gegen welche Werte will der Herr Baron sie eintauschen?« »Man hat mir kesagt, daß in Baris ain Mensch lebt, der kann finden die Frau, die ich liebe, und daß du seine Atreß hast … Kurz, ain Maister der Schbionasche!« »Allerdings … « »Kut, kieb mir die Atreß, und du hast die finfhündert Franken.« »Wo sind sie?« erwiderte Contenson lebhaft. »Hier,« sagte der Baron, indem er einen Schein aus der Tasche zog. »Schön, geben Sie her,« sagte Contenson, indem er die Hand ausstreckte. »Keben, keben! Laß uns kehen ßu suchen den Mann, und du hast das Keld, denn du könntest verkaufen viele Atressen um diesen Preis.«
Contenson brach in Lachen aus. »Wahrhaftig, Sie haben das Recht, so von mir zu denken,« sagte er, während es schien, als hielte er sich zurück. »Je hundsgemeiner unser Stand ist, um so mehr bedarf er der Ehrlichkeit. Aber lassen Sie sehen, Herr Baron, sagen Sie sechshundert Franken, und ich werde Ihnen einen guten Rat geben.« »Kieb und verlaß dich auf maine Kroßmut … « »Ich will es wagen,« sagte Contenson; »aber ich spiele gewagtes Spiel. In Dingen der Polizei, sehen Sie, muß man unterirdisch vorgehen. Sie sagen: Los, auf! … Sie sind reich; Sie glauben, alles weiche vor dem Geld. Das Geld ist ja auch etwas. Aber mit Geld hat man nach den zwei oder drei tüchtigen Leuten unseres Metiers immer erst die Menschen. Und es gibt Dinge, an die man nicht denkt, die sich nicht kaufen lassen! … Den Zufall nimmt man nicht in Sold. Daher macht man die Dinge im guten Polizeidienst auch nicht so. Wollen Sie sich mit mir im Wagen zeigen? Man wird uns begegnen. Man hat den Zufall ebensosehr für sich wie gegen sich.« »Wahr,« sagte der Baron. »Wahrhaftig, ja, Herr Baron. Ein Hufeisen, das der Polizeipräfekt in der Straße auflas, führte ihn zur Entdeckung der Höllenmaschine. Nun, wenn wir heute abend im Dunkeln zu Herrn von Saint-Germain führen, so würde ihm nicht mehr daran liegen, Sie bei sich zu sehen, als Ihnen, gesehen zu werden, wenn Sie zu ihm fahren.« »Das ist richtig,« sagte der Baron. »Ah, er ist der Stärkste der Starken, die Stütze des berühmten Corentin, des rechten Arms Fouchés, den manche für seinen natürlichen Sohn ausgeben; er soll ihn als Priester gezeugt haben; aber das sind Dummheiten: Fouché verstand es, Priester zu sein, wie er es verstanden hat, Minister zu sein. Nun, sehen Sie, diesen Mann werden Sie nicht unter zehn Tausendfrankenscheinen an die Arbeit bringen … Überlegen Sie sich's … Aber Ihre Angelegenheit wird erledigt, und gut erledigt. Nicht gesehen noch erkannt, wie man sagt. Ich werde den Herrn von Saint-Germain benachrichtigen müssen, und er wird Ihnen ein Stelldichein geben irgendwo, wo niemand etwas hören oder sehen kann; denn er setzt sich Gefahren aus, wenn er auf Rechnung Privater Polizeidienste leistet. Aber was wollen Sie! … Er ist ein braver Mensch, der König der Menschen, und ein Mensch, der große Verfolgungen durchgemacht hat, und obendrein, weil er Frankreich gerettet hatte! … Wie übrigens auch ich, wie alle, die es gerettet haben!«
»Kut; du kannst mir schraiben die Schäferstunde,« sagte der Baron, indem er über diesen vulgären Scherz lächelte. »Der Herr Baron schmiert mir nicht einmal die Pfote? … « sagte Contenson mit zugleich demütiger und drohender Miene.
»Schan,« rief der Baron seinem Gärtner zu, »keh, laß dir von Schorsch ßwanßig Franken keben und bring se her … «
»Wenn freilich der Herr Baron keine andern Angaben machen kann, als er mir gegeben hat, so zweifle ich, ob ihm der Meister von Nutzen sein kann.« »Hab ich andre!« erwiderte der Baron mit schlauem Gesicht. »Ich habe die Ehre, dem Herrn Baron einen guten Tag zu wünschen,« sagte Contenson, indem er das Zwanzigfrankenstück nahm; »ich werde die Ehre haben, wiederzukommen und Georg zu sagen, wo der Herr Baron sich heute abend einfinden soll, denn man darf im guten Polizeidienst niemals etwas schreiben.«
›Gomisch, wieviel Keist diese Burschen haben!‹ sagte der Baron vor sich hin; ›es ist in der Bolißei kenau wie bei den Keschäften.‹
Als Contenson den Baron verließ, ging er ruhig von der Rue Saint-Lazare in die Rue Saint-Honoré und bis zum Café David; er blickte dort durch die Scheiben und bemerkte einen Greisen, der unter dem Namen Vater Canquoelle bekannt war.
Das Café David, das in der Rue de la Monnaie lag, genoß während der ersten dreißig Jahre dieses Jahrhunderts eine gewisse Berühmtheit, die freilich auf das sogenannte ›Quartier des Bourdonnais‹ beschränkt blieb. Dort versammelten sich die alten Händler, die sich zur Ruhe gesetzt hatten, und die Großkaufleute, die noch im Geschäft standen: die Camusots, die Lebas, die Pilleraults, die Popinots, und ein paar Grundbesitzer wie der kleine Vater Molineux. Man sah dort von Zeit zu Zeit auch den alten Vater Guillaume, der aus der Rue du Colombier dorthin kam. Man sprach dort unter sich von Politik, freilich vorsichtig, denn der Standpunkt des Café David war der Liberalismus. Man erzählte sich die Klatschereien des Quartiers, so stark empfinden die Menschen das Bedürfnis, sich übereinander lustig zu machen! … Dieses Café hatte, wie übrigens alle Cafés, seinen Sonderling, und zwar in eben jenem Vater Canquoelle, der dort seit dem Jahre 1811 verkehrte und der mit den ehrlichen Leuten, die sich dort versammelten, so sehr im Einklang zu stehen schien, daß niemand sich Zwang antat, wenn man in seiner Gegenwart von Politik sprach. Bisweilen war dieser Ehrenmann, dessen Einfalt den Stoff zu vielen Scherzen unter den Stammgästen hergab, auf einen oder zwei Monate verschwunden; aber sein Ausbleiben, das man stets seinen Krankheiten oder seinem Alter zuschrieb, denn er schien schon 1811 sein sechzigstes Jahr überschritten zu haben, erstaunte niemals irgend jemanden.
»Was ist denn aus dem Vater Canquoelle geworden? … « fragte man die Büfettdame. »Ich denke mir,« erwiderte sie, »wir werden eines schönen Tages durch die ›kleinen Anzeigen‹ von seinem Tod erfahren.«
Der Vater Canquoelle lieferte in seiner Aussprache einen beständigen Beweis seiner Herkunft; er sagte: estatue, especialle, le peuble und ture statt turc. Sein Name war der eines kleinen Landsitzes, der Les Canquoelles hieß, ein Wort, das in einigen Provinzen ›Maikäfer‹ bedeutet; dieses Landgut lag im Departement Vaucluse, aus dem er gekommen war. Man nannte ihn schließlich nur noch Canquoelle, ohne daß der Biedermann sich darüber ärgerte; der Adel schien ihm seit 1793 tot zu sein; übrigens gehörte ihm das Lehnsgut Les Canquoelles nicht, er war der jüngere Sohn einer jüngeren Linie. Heute würde der Anzug des Vaters Canquoelle seltsam erscheinen; aber zwischen 1811 und 1820 setzte er niemanden in Erstaunen. Dieser Greis trug Schuhe mit facettierten Stahlschnallen, seidene Strümpfe mit abwechselnd weißen und blauen wagerechten Streifen, eine Hose aus glattem Seidenstoff mit ovalen Schnallen, die der Form nach denen der Schuhe glichen. Eine weiße Weste mit Stickereien, ein alter Rock aus grünlichbraunem Tuch mit Metallknöpfen und ein Hemd mit ein Vitellius; und auch der kaiserliche Bauch war sozusagen durch eine Wiedergeburt bei ihm entwickelt. 1816 betrank sich dort ein junger Handlungsreisender zwischen elf Uhr und Mitternacht mit einem pensionierten Offizier. Er war unvorsichtig genug, von einer ziemlich ernsten Verschwörung gegen die Bourbonen zu sprechen, die eben vor ihrem Ausbruch stand. Im Café sah man nur noch den Vater Canquoelle, der eingeschlafen zu sein schien, zwei schlummernde Kellner und die Büfettdame. Innerhalb von vierundzwanzig Stunden war Gaudissart verhaftet, und die Verschwörung war entdeckt. Zwei Leute fanden den Tod auf dem Schafott. Weder Gaudissart noch irgend jemand sonst faßte je Verdacht, daß der Vater Canquoelle Lunte gerochen hätte. Man entließ die Kellner, man behielt einander ein Jahr lang im Auge, und man entsetzte sich über die Polizei, die mit dem Vater Canquoelle zusammen arbeitete, obwohl er davon sprach, das Café David zu verlassen; so sehr graue ihm vor der Polizei.
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