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Fruehling
Die Voegel jubeln – lichtgeweckt -,
die blauen Weiten fuellt der Schall aus;
im Kaiserpark das alte Ballhaus
ist ganz mit Blueten ueberdeckt.
Die Sonne schreibt sich hoffnungsvoll
ins junge Gras mit grossen Lettern.
Nur dorten unter welken Blaettern
seufzt traurig noch ein Steinapoll.
Da naht ein Lueftchen, fegt im Tanz
hinweg das gelbe Blattgeranke
und legt um seine Stirn, die blanke,
den blauenden Syringenkranz.
Вечерние облака
Вечереет, простор, тишина
Над холмом и уснувшей деревней
Облаков серебристые гребни,
Колыхаются в сини без дна.
Отдохнув, не спеша скользят вдаль…
Под луной, над мерцанием гор
Замирает их белый узор,
Как на острове диком, печаль.
Abendwolken.
Abend . . . . . Stille die Fernen. – Ich schau’
Hoch ob verdaemmernder Huegellehne
Wandelnde Wolken, silberne Kaehne,
Schimmernd schwimmen im bleichen Blau.
Gleiten so leicht in die Weite hinaus . . .
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