Die Küche – ein chemisches Laboratorium? In der neuen Auflage des Erfolgstitels von Georg Schwedt wird das Kochen, Braten und Backen aus ungewohnter Perspektive unter die Lupe genommen. Die Abläufe in der Küche beschränken sich nicht nur auf Rühren, Kneten und Bestreichen eines Kuchens mit Glasur. – Nein, beim Kochen, Backen und Braten laufen komplizierte chemische Reaktionen ab, die Auswirkungen auf den Geschmack, Geruch und andere Eigenschaften des Essens haben. Wie brät man am besten das Schnitzel, damit es nicht zum zähen Stück Fleisch gerät? Wann mischt man die Gewürze unter die Suppe oder an das Gemüse, um das volle Aroma zu erhalten? Warum kleben Nudeln aneinander? Wieso bleiben Erbsen saftig grün, nachdem man sie abgeschreckt hat? Dieses und mehr führt Schwedt spielerisch anhand von Alltagsexperimenten vor. Kochen macht Spaß und chemisches Experimenten auch – beides verbindet dieses Buch. Diesmal auch mit einer Molekular- und Suppenküche! Stimmen zur ersten Auflage: «Was das Buch für den Chemielehrer interessant macht ist die Systematik und die Erläuterung der Hintergründe. Es ist keine trockene Lektüre? sondern durch die umfangreichen Zitate und die anekdotischen Bereicherungen eine flüssig zu lesende Lektüre, die gute Anregungen für Unterrichtsexperimente liefert.» Praxis der Naturwissenschaften – Chemie in der Schule «Das Buch vermittelt auf spielerische Art fundiertes Wissen zur Aufklärung von Alltagsphänomenen rund ums Kochen, Backen, Braten.» BG Chemie und Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften «Chemische – und damit geschmackliche – Veränderungen von Nahrungsmitteln im Rahmen einer Systematik der Garprozesse sind das Thema des Buches, und damit bildet es das chemische Rückgrat guten Kochens.» Chemie in Labor und Biotechnik
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