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Sexgeschichten ab 18 Jahre
Da fasste sie meinen Slip, zog ihn mir rasch aus und leckte an den Innenseiten meiner Beine langsam wieder nach oben. „Ja, weiter“ stöhnte ich und Ulrike leckte zwischen meine Schamlippen. Ich stöhnte laut auf und sie lachte: „Du kleines Luder bist ja schon ganz nass“. Immer wieder leckte sie zwischen meine Scham und stieß mit ihrer Zunge fest in meine kleine Möse bis sie endlich zu meiner geschwollenen Knospe kam. Sie saugte so herrlich und spielte mit ihrer Zunge an mir dass ich unglaublich schnell zu einemherrlichen Orgasmus kam.
Jetzt zog ich sie zu mir hinauf und küsste sie leidenschaftlich. Ich drückte sie an mich, streichelte ihren Rücken und ihren Po und genoss das Gefühl ihrer Brüste an meinen. Wir drehten uns um sodass ich jetzt auf ihr war. Rasch streifte ich jetzt ihren String von ihr und glitt wieder über sie. Damit waren wir jetzt beide vollkommen nackt. Jetzt war ich es die sie küsste. Mit aller Leidenschaft erforschte ich ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge und bald begann ich ihren Hals und ihre Brüste zu küssen. Ich liebkoste ihre harten Nippel und sie danke es mit lustvollem Stöhnen. Langsam wanderte ich weiter nach Unten und Ulrike streichelte derweil meinen Rücken. Ich war schon wieder unglaublich feucht und geil. Jetzt war ich an ihrer süßen, glatt rasierten und sehr feuchten Muschi angekommen. Zärtlich leckte ich ein paar Mal darüber, dann drückte ich ihr Lippen auseinander und fuhr mit meiner gierigen Zunge von ihrer tropfenden Öffnung bis an ihren Kitzler.
Sie stöhnte laut auf und ich zeigte ihr wie heiß ich auf sie war. Ich saugte und knabberte an ihrer Knospe, leckte so tief ich konnte zwischen ihre geschwollenen Lippen, tiefer an ihr kleines Löchlein. Stieß mit meiner Zungenspitze in ihren Po um dann wieder den reichlich fließenden Saft ihrer Muschi zu trinken. Nachdem ich sie kurz zum Zucken gebracht hatte sagte sie: „Dreh mir deinen Po zu. Ich will dich auch nochmal gleichzeitig lecken“.
Schnell tat ich wie geheißen. Hatte sie mich doch vorhin schon so geil ausgeleckt. Und außerdem liebte ich diese Stellung da sie mich auch bedienen konnte während ich ihren reichlichen Saft aus ihr lecken konnte. Jetzt leckten wir uns endlich gegenseitig tief in sie geilen, nassen Mösen. Saugten und bissen an den Kitzlern und fickten mit harten Zungen so tief wir konnten gegenseitig in unsere Löcher. Bald kamen wir gleichzeitig zu einem fantastischen Orgasmus und ich sank glücklich auf sie. Hatte ich es doch geschafft mit dieser unglaublich hinreißenden, schönen Frau zu schlafen.
Ich schmiegte mich fest an sie und wir küssten uns leidenschaftlich. „Das war nicht dein erstes Mal“ sagte sie, „du hast sowas schon öfter mit Mädchen gemacht“. „Ja“ gab ich zu, „aber ich hatte noch nie Sex mit einer echten Frau. Immer nur mit gleichaltrigen“. „Also war das dein Plan als du mich im Ballsaal vor den Kerlen gerettet hast“. Was sollte ich sagen? „Ja. Seit ich dich gestern beim Einchecken gesehen habe wollte ich dich kennen lernen. Das es wirklich geklappt hat hätte ich mir nie träumen lassen“. Sie drückte mich fest und gab mir einen Schmatz: „Ich muss leide Morgen mittags abreisen. Und du?“ „Ja, wir fahren auch Morgen nach Hause.“
Eng aneinander gekuschelt unterhielten wir uns noch eine Weile und ich erzählte ihr von meiner Vorliebe für “ältere“ Frauen. Nach einer ganzen Weile schliefen wir dann gemeinsam ein.
So gegen neun Uhr am nächsten Morgenweckte mich Ulrike mit sanften Küssen: „Du solltest langsam zurück in dein Zimmer. Schließlich reisen wir alle bald ab.“ Noch nicht ganz wach klammerte ich mich an sie und hatte schnell eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Sie sank auf mich und küsste mich heftig während ich sie fingerte. Dabei wurde ich auch gleich wieder feucht und wir hatten noch einen kleinen aber geilen Quickie und ich genoss es nochmal ihren heißen Saft aus ihrer Spalte zu lecken.
„Tauschen wir noch unsere Telefonnummern?“, fragte sie. „Wenn ich wieder einmal nach Niederösterreich komme rufe ich dich an. Oder du mich, falls Ihr nach Salzburg kommt.“ Damit reichte sie mir meine Sachen und ich ging in mein Zimmer um mich für die Abreise fertig zu machen.
Im Swingerclub
Seit geraumer Zeit swinge ich und erlebe viele Sexgeschichten. Ich bin seit 10 Jahren Lehrerin. Und ich bin (leider) auch eine Frau mit einem extrem stark ausgeprägten Sexualtrieb. Ich bin quasi die geile Lehrerin. Um meine Lust zu stillen, gehe ich öfters mal in meinen Lieblings Club. Das ist ein Swingerclub bei mir in der Nähe. Neulich Abend kam es zu einer Begegnung der besonderen Art, aus der sich die geilste Nummer meines Lebens entwickelte. Ich saß alleine an der Bar, trank einen Cocktail, und wartete auf einen potentiellen Ficker.
Plötzlich spürte ich zarte Fingerspitzen an meinem Rücken und drehte mich überrascht um. Es war Stefan, einer meiner Schüler der letztes Jahr sein Abitur gemacht hatte. Jetzt stand er mir mit seiner sexy Boxershorts und seinem knackigen Oberkörper vor mir und lächelte mich an. Zuerst war es mir peinlich. Aber es entwickelte sich ein ganz tolles Gespräch. Während des Gesprächs berührte er mich immer wieder ganz unauffällig an meinen Beinen oder Armen. Nach dem zweiten Sex on the Beach gestand er mir ganz offen: „Ich fand dich schon immer geil. Ich habe mir vor dem schlafen gehen ganz oft einen runtergeholt und dabei an dich gedacht“! Da war es um mich geschehen. In meinem Höschen wurde es spontan ganz feucht. So ein geiles Kompliment von einem deutlich jüngeren Mann schmeichelte mir sehr. Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn mit nach oben. Wir fanden ein freies Plätzchen und machten es uns dort bequem.
Wir lagen noch keine Sekunde da waren seine Hände schon dabei meinen ganzen Körper zu erkunden. Er streichelte meine großen Titten und liebkoste dabei meinen Hals. Meine Nippel wurden sofort hart und ragten steil nach oben. Mit seinen kräftigen Händen stimulierte er mich leidenschaftlich. Dabei drückte er sein Becken ganz nah an meines und ich spürte, daß er bereits einen steifen Schwanz hatte. Durch den dünnen Stoff seiner Shorts konnte ich etwas Großes spüren.
Seine Finger wanderten bis an meine Pussy und fanden sofort den glitschigen Eingang. Mit seinen Fingern teilte er meine Möse zwischen den Schamlippen. Gekonnt spielte er an meinem Kitzler und trieb mich so fast in den Wahnsinn. Mein Lustknopf war geschwollen und jede seiner Berührung erzeugte in mir Wellen der Lust. Meine Fotze war bereits triefnass und wartete schon auf seinen harten Prügel. Ich half ihm aus der Hose. Sofort ragte der Penis vor mir auf und ich nahm seine Eichel in den Mund. Er schmeckte so gut. Mit meiner Zunge fuhr ich ihm den Schaft rauf und runter. Er stöhnte leise unter meiner Liebkosung. Seine Eichel war mächtig. In meiner Fantasie konnte ich mir schon ausmalen, wie es sein würde, wenn er mich damit fickte. Mit einer Hand griff ich ihm an seine Hoden. Seine Eier waren prall gefüllt. Wieder stöhnte er lauthals auf.
Nach kurzer Zeit sagte er mir ich solle mich hinlegen damit er seinen Pimmel endlich in mich hineinstecken konnte. Ich gehorchte brav und legte mich mit gespreizten Beinen vor ihn hin. Er legte sich über mich und brachte sein Teil in die richtige Position. Mit einem Stoß drang er tief in meine Lustgrotte ein und fickte los. Er nagelte mich gnadenlos. So wie er es vermutlich unzählige Male schon im Traum gemacht hatte. Ich konnte seine Lust spüren. Er war ein talentierter Ficker. Seine dicke Eichel tat meiner Muschi so gut. Bei jedem Stoß stimulierte er meinen G-Punkt. An dieser Stelle bin ich besonders empfindlich. Schon nach wenigen Minuten schrie ich meinen Orgasmus heraus. Während es mir kam, schoss mein Mösensaft aus der Fotze. „Wie geil war das den“, dachte ich.
Dann zog er mich auf alle viere. Ich präsentierte ihm meinen Prachtarsch. Ich zog meine Arschbacken weit auseinander und gewährte ihm freie Sicht auf mein Arschloch und meine frischgefickte Fotze. Er rieb seinen steifen Pimmel an meinen Löchern. Dabei wechselte er zwischen meiner Rosette und meiner Pussy hin und her. Ich wartete erneut voller Ungeduld auf seinen stattlichen Schwanz. Doch er ließ sich mit dem eindringen Zeit. Es war überdeutlich, dass ich ihn wieder in mir spüren wollte. Doch mit seinem Zögern steigerte er meine Lust weiter.
Endlich war es soweit und er fickte mich von hinten im Doggystyle. Sein langer Schwanz stieß dabei ganz tief in mich hinein. Es fühlte sich so gut an. In dieser Stellung drang er ganz besonders tief in mich ein. Wie eine gut trainierte Fickmaschine bewegte er seinen Schwanz rein und raus. Seine Eier klatschten im Takt seiner Stöße gegen mich. Und ich begleitete das Geräusch mit meinem Stöhnen. Selten war ich so gut gefickt worden. Ich war froh, dass er nicht mehr mein Schüler war.
Als ich das dachte, kam es mir gewaltig. Meine Fotze zog sich zusammen und ich schrie vor Lust. Wieder quoll mein Mösensaft aus mir heraus. Hätte er nicht seinen Schwanz in meiner Fotze gehabt, wäre mein Fotzensaft bestimmt in einem Strahl aus mir heraus geschossen. Mir war bis dahin nicht klar, dass ich das überhaupt konnte. Aber das Gefühl der spritzenden Fotze verstärke nur meinen eigentlichen Höhepunkt.
Dann war es auch um Stefan geschehen. Er zog seinen Pimmel aus meinem Loch und kam über mich. Ich hatte seinen Schwanz direkt vor dem Gesicht. Der Geruch seiner Männlichkeit und meiner eigenen Muschi stieg mir in die Nase. Seine Eichel glänzte prall. Er wichste sich den Schwanz selbst zu Ende und ich hielt ihm die ganze Zeit die Zunge entgegen. Dabei berührte ich ihn ständig am Schwanz. Und dann kam er! Mit einem gewaltigen Spritzer ergoss er sich über meinem Gesicht. Der warme Strahl traf mich mitten ins Gesicht. Weitere Spritzer folgten. Er spritze mir sein Sperma auf die Zunge und über die Augen. Gierig versuchte ich so viel wie Möglich zu schlucken. Sein Samen schmeckte einfach köstlich und ich hätte am liebsten mehr davon gehabt. Es war extrem geil.
Als kein Tropfen mehr kam, leckte ich ihm seinen Schwanz sauber. Zu meiner Überraschung küsste er mich danach leidenschaftlich. Unsere Zungen berührten sich und ich war wie im siebten Himmel. Danach gingen wir duschen. An diesem Abend trieben wir es noch ein weiteres Mal. Seitdem treffen wir uns regelmäßig um gemeinsam in den Club zu gehen. Dabei vögeln wir aber nicht nur miteinander sondern treiben es auch gerne mit anderen Paaren.
Mein intimes Geständnis
Über ein Jahrzehnt waren Lukas und ich schon verheiratet. Ich war ihm in der Zeit immer eine treue Ehefrau und konnte mich in unserer Ehe über nichts beschweren. Nur hätte ich mir etwas mehr Freiraum für mich gewünscht. Dann bekam ich meinen Freiraum unerwartet und nutzte diese Chance komplett aus.
„Ich möchte mit meinen Fußball-Freunden gerne zwei Wochen wegfahren. Die Jungs haben gefragt ob ich mit auf eine Motorrad Tour gehen will“, sagte Lukas. Er sah mich dabei fast flehend an. Innerlich jubelte ich. „Andererseits finde ich den Gedanken daran, deine Muschi eine Woche lang nicht zu sehen, überhaupt nicht prickelnd“. „Wir werden die paar Tage bestimmt überleben“, antwortete ich ihm sanft.
Wir lagen bereits im Bett. Seine Hand wanderte in meinen Schritt und massierte mir den Kitzler. „Du könntest allerdings mitfahren. Damit wäre das Problem gelöst“. Ich hatte allerdings keine Lust zwei Wochen im Zelt zu schlafen oder die einigste Frau zu sein.
„Ich finde es ja super, dass du mich fragst. Aber für mich ist das nicht wirklich was. Wahrscheinlich würde ich dir den ganzen Spaß verderben. Das möchte ich nicht.“ Ich schaute mich etwas traurig an. „Ich würde viel lieber 14 Tage in die Sonne fliegen. Wenn das für dich in Ordnung ist“, kam mir spontan in den Sinn. „Den nächsten Urlaub verbringen wir dann aber wieder zusammen“, sagte er. „Ich freue mich schon auf das Wiedersehen. Das wird nach so einer Zeit bestimmt klasse“. Wir küssten uns und damit war es beschlossene Sache.
Lukas verwöhnte dabei meine Muschi weiter und sein Schwanz stand wenig später wie eine Eins. Wir liebten uns wie ein frischverliebtes Paar. So intensiv war unser Sex schon lange nicht mehr gewesen.
Der Tag der Abreise kam. Lukas fuhr mit den Jungs weg und ich nahm ein Taxi zum Flughafen. Ein paar Stunden später war ich in meinem Feriendomizil angekommen. Überall waren Palmen, die Sonne schien in ihrer ganzen Pracht. Am Himmel war keine einzige Wolke zu sehen und die Pools sahen super aus.
Nach dem ein quecken packte ich meine Koffer aus und machte einen kleinen Erkundungsgang. Der Strand war aus feinstem Sand und die Leute hier schienen ganz nett zu sein. Also genau genommen hielt ich Ausschau nach interessanten Männern. Lukas war seit über 10 Jahren der einzige Mann gewesen, mit dem ich Sex hatte. Das kam mir irgendwie zu wenig vor. Im Urlaub wollte ich einiges nachholen. Auch wenn mir mein Gewissen noch kein okay dafür gab.
In den ersten beiden Nächten erwachte ich immer mit einer total nassen Muschi. Ich träumte von geilem Sex mit fremden Männern. Die Bilder waren irgendwie alle so real gewesen. In der nächsten Nacht wusste ich keinen anderen Ausweg mehr, als mir mit meinem Dildo, den ich sicherheitshalber dabei hatte, die Möse zu befriedigen. Es dauerte nicht wirklich lange bis ich kam. Mir war es so heftig gekommen, dass ich Angst hatte, alle in den Nachbarzimmern hätten mich gehört.
Für diese Nacht hatte ich Entspannung gefunden und konnte wieder schlafen. Doch schon am nächsten Tag war das Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder da. Schuld daran war ein Gast namens Christian. Wir lernten uns zufällig an der Poolbar kennen. Wir unterhielten uns sehr angeregt und ich wusste dass er auch alleine hier war. Seit unserem ersten Gespräch wich er mir nicht mehr von der Seite.
Er flirtete jeden Augenblick mit mir. Ich fühlte mich geschmeichelt. Schon lange hatte ich nicht mehr so viel Bestätigung von einem fremden Mann bekommen. Er überredete mich sogar dazu, am Abend mit ihm in die Disco zu gehen. Ich war schon lange nicht mehr tanzen gewesen. Der Abend war wirklich super. Spätestens nach diesem Abend war es rum mit dem schlechten Gewissen. Ich wollte mit diesem Mann Sex haben.
Ich dachte nur noch daran, wie es sein würde mit ihm im Bett zu liegen und zu vögeln. Wahrscheinlich konnte er meine Gedanken erraten. Plötzlich zog er mich ganz nah zu sich und küsste mich auf den Mund. Ohne zu zögern erwiderte ich seinen Kuss. Wenig später waren wir in seinem Zimmer.
Wir standen uns gegenüber und unsere Zungen berührten sich. Seine Hände lagen auf meinen Pobacken und massierten meinen Hintern durch den dünnen Stoff meines Kleides. Es war so aufregend, dass ich jede Hemmung verlor. Ich öffnete ihm die Hose und holte seinen Halbsteifen heraus. In meiner Hand wurde er schnell hart.
Ich lüpfte meinen Rock und zog meinen Slip ein wenig nach unten. Dann nahm ich seinen Schwanz und führte ihn zwischen meine Schenkel. Er bewegte sein Becken vor und zurück. Dabei stimulierte er genau die richtige Stelle. Sein Teil flutschte durch meine gut geölte Spalte.
„Endlich ein echter Schwanz“, dachte ich. Meine Möse glühte bereits von dem Vorspiel. Gleich darauf lagen wir auf dem Bett. Sein Kopf war zwischen meinen Beinen. Er war ein wahrer Meister im Umgang mit der Zunge. So nass und geil war ich bisher beim Oralsex noch nie gewesen. Flink verwöhnte er meine intimsten Stellen.
Irgendwie hielt ich die Spannung in meinem Unterleib nicht mehr aus. Ich zog ihn zu mir. Er lag nun auf mir und wir küssten uns wieder. Ich ergriff seinen Schwanz und dirigierte ihn zu meiner lüsternen Spalte. Seine Eichel glitt einige Zentimeter zwischen meine Schamlippen. Ich wollte ihn so sehr in mir spüren. Um ihm mein Verlangen spüren zu lassen, presste ich ihm meinen Unterleib entgegen.
Ohne weiteres zu tun verschwand sein Schwanz in mir. „Ist das geil! Du hast so einen verdammt dicken Schwanz. Wie geil ist das denn?“, stöhnte ich. „Ich liebe deine nasse Fotze“, keuchte er zurück. Er vögelte mich mit einer wahren Leidenschaft. Wir wechselten auch einige Male die Stellung. In der Missionarsstellung hatte unser Liebesspiel begonnen, danach ritt ich auf ihn. Jetzt konnte ich die Intensität und Schnelligkeit kontrollieren.
Während ich auf im saß, massierte er mir den Kitzler. Kein Wunder das meine Muschi beinahe explodiert wäre. Ich war in einem wahren Sexrausch der sich in einem Mega Orgasmus entlud. So geil war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich war nun zu allen Schandtaten bereit.
Christian dreht mich so, dass ich nun auf allen vieren vor im kniete. Bisher war Analsex ein Tabu für mich gewesen. Doch in dieser Situation war ich auch dazu bereit. Sein Finger bohrte sich sanft in meinen Anus. Zu meiner Überraschung fühlte sich das eher gut an. Vorsichtig fickte er mich mit dem Finger und dehnte leicht meinen Schließmuskel.
„Sei bitte vorsichtig. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Arsch“, flüsterte ich aufgeregt. „Entspann dich. Ich werde ganz zärtlich sein“, war die Antwort. Er nahm meinen Fotzensaft und befeuchtete damit meine Rosette. Das war ein geiles Erlebnis. Sein Finger arbeitete sich stückweise vor. Ich musste unwillkürlich stöhnen. Plötzlich leckte er mich am Arschloch, steckte auch seine Zunge bei mir rein.
Beinahe wäre ich dabei wieder gekommen. „Ich glaube du bist soweit“; sagte er. Er kniete sich hinter mich und ließ seinen Schwanz nochmal in meine Muschi gleiten. Dann spuckte er mir auf mein Arschloch. Ich spürte den sanften Druck seiner Eichel an meinem Hintereingang. Ich versuchte mich zu entspannen. Es gelang mir ganz einfach. Und schon rutschte er in meinen Po.
Es dauerte einen Moment bis sich mein Arsch an die neue Situation gewöhnte hatte. Christian bewegte sich ganz langsam in mir. Als ich lauter Stöhnte wurden seine Stöße intensiver. „Das ist so geil. Fick meinen Arsch.“, feuerte ich ihn an.
Wieder wechselten wir die Stellung. Nochmal zurück in die Missionarsstellung. Ich legte ihm die Beine auf die Schultern und er drang wieder in meinen Arsch ein. Ich zog mit meinen Händen die Schamlippen weit auseinander und präsentierte ihm mein heißes Loch. Während sein hartes Teil mein Arsch fickt, massierte er dabei meinen Kitzler.
Erneut kam es mir. Nie hätte ich es für Möglich gehalten so zum Orgasmus zu kommen. Aber ich kam, spritzte dabei sogar ab. Es war wirklich sehr geil und befriedigend gewesen. Christian blieb in meinen Arschloch bis mein Höhepunkt abgeklungen war.
Dann zog er ihn raus und starrte auf meine Löcher. Ich hielt mit meinen Fingern wieder mein Loch für ihn geöffnet. „Darf ich deine Löcher besamen?“, wollte er von mir wissen. „Aber klar. Spritz mich voll“, sagte ich zu ihm. Er massierte kurz seinen Schwanz, dann spritzte er ab. Ich bekam seinen Samen direkt in die Möse und auch in den Arsch.
Er entleerte sich komplett in meinen Löchern. Das fühlte sich wirklich schmutzig an. Als sein Sperma versiegte, bekam ich zum Abschied nochmal sein Pimmel in die Muschi und in mein Poloch. Es war der reinste Wahnsinn.
Bis zu meinem letzten Urlaubstag vögelten wir jeden Tag miteinander. Die Gedanken an zu Hause und an Lukas waren völlig verschwunden. Dann aber, als ich wieder im Flieger war, packte mich das schlechte Gewissen. Aber ich würde meinem Mann nichts von meiner Affäre im Urlaub berichten. Soviel war klar. Stattdessen hatte ich beschlossen, Lukas mit Analsex beim Wiedersehen zu überraschen.
Er wollte das schon seit langem Mal versuchen. Doch bisher hatte ich mich geweigert. Aber meine Lust auf Arschficken war nun geweckt. Er musste ja nicht erfahren, warum!
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