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„Ja, Unfall. Nicht Sorgen machen, kein Problem. Heute nicht mehr. Ich jetzt Bett gehen.“
„Ja, gute Idee. Tante Da, was ist mit seinem Milchshake?“
„Ich glaube, er sollte etwas trinken, bevor er ins Bett geht. Zerbrich dir nicht den Kopf über das neue Bett, er hat es ja vorher auch nicht vollgemacht, also glaube ich nicht, dass er es heute Nacht tut. Aber wenn ich mit ihm zusammenleben würde, würde ich nicht wollen, dass er mitten in der Nacht aufsteht und nach etwas Essbarem sucht.“
„Nein, da hast du wahrscheinlich recht. Den, setz deinen Vater kurz auf den Tischrand. Din, hol bitte ein Glas Milchshake, ja?“
Als er es hinuntergestürzt hatte und keine verdächtigen Geräusche oder Gerüche folgten, sagte Wan den Kindern, sie sollten ihren Vater ins Bett bringen.
„Ich komme bald nach oben und sehe nach, ob alles in Ordnung ist, aber ich glaube, er wird jetzt schlafen. Ja sowas, Tante Da, was für ein Theater! Jetzt haben wir einen Vogelmann im Haus! Was meinst du dazu?“
„Ich weiß noch nicht genau, Wan, aber dein Scherz könnte der Wahrheit näherkommen als du denkst. Wir müssen abwarten und sehen, was passiert. Schauen wir mal, ob er im Winter als erstes in den Süden ziehen will.“
Wan war sich nicht sicher, ob Da Witze machte oder nicht, also schenkte sie ihr ein halbherziges Lächeln, von dem sie hoffte, es wäre undurchschaubar. Sie wusste aber, dass das bei Tante Da, der Schamanin, nicht funktionierte.
Sie war besorgt, aber wer wäre das unter solchen Umständen nicht gewesen?
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