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Die Zukunft der Menschheit
Андрей Тихомиров
Was erwartet die Menschheit als n?chstes? Diese Frage interessiert nicht nur Futurologen, sondern auch den gew?hnlichen Laien. Wenn wir die ganze bekannte Geschichte des Homo sapiens kurz beschreiben, k?nnen wir feststellen, dass es ein ewiger Kampf um die Existenz ist, ein ewiger Krieg gegen die Natur, Tiere, Pflanzen und ?hnliches.
Андрей Тихомиров
Die Zukunft der Menschheit
Was erwartet die Menschheit als n?chstes? Diese Frage interessiert nicht nur Futurologen, sondern auch den gew?hnlichen Laien. Wenn wir die ganze bekannte Geschichte des Homo sapiens kurz beschreiben, k?nnen wir feststellen, dass es ein ewiger Kampf um die Existenz ist, ein ewiger Krieg gegen die Natur, Tiere, Pflanzen und ?hnliches.
Zu denken, dass es etwas oder etwas anderes geben wird, bedeutet, in Illusionen zu verfallen. Der Kampf mit sich selbst gewinnt nur neue Wendungen. Jahrhunderts schrieb V. I. Lenin in seinem Werk "Imperialismus als die neueste Stufe des Kapitalismus (eine beliebte Skizze)", ver?ffentlicht im Jahr 1917, als er die Besonderheiten der neuen Phase des Kapitalismus charakterisierte, wies Lenin darauf hin, dass «… imperialismus ist (1) ein monopolistischer Kapitalismus; (2) ein parasit?rer oder verfallender Kapitalismus; (3) ein sterbender Kapitalismus. » Er behauptete, dass der Imperialismus die h?chste und letzte Phase des Kapitalismus darstellt, nach der er beginnt… der ?bergang vom Kapitalistischen zu einer h?heren sozio?konomischen Ordnung."
Der Imperialismus st?tzte sich auf ein h?heres Entwicklungsniveau der produktiven Kr?fte und war durch eine h?here Konzentration von Produktion und Kapital sowie die Entwicklung kapitalistischer Beziehungen im Innern gekennzeichnet. Um ihre Unternehmen mit Energie, Rohstoffen, Transport, Finanzen und Arbeitskr?ften zentralisiert zu versorgen, haben Monopole zunehmend auf staatliche Unterst?tzung zur?ckgegriffen. Dadurch entwickelte sich ein System staatlich monopolistischer Regulierung der Wirtschaft, das im Interesse der Monopole wirkte, die Ausbeutung der Arbeitnehmer verst?rkte und die Interessen der kleinen und mittleren Bourgeoisie verletzte. Vor allem vertiefte sich der grundlegende Widerspruch des Kapitalismus – zwischen dem gesellschaftlichen Charakter der Produktion und der privaten kapitalistischen Form der Aneignung. Dies dr?ckte sich einerseits in der Zunahme der Produktion verschiedener G?ter aus. Um sie zu schaffen, war die koordinierte Arbeit von Millionen von Arbeitnehmern erforderlich. Dies verst?rkte den gesellschaftlichen Charakter der Produktion. Auf der anderen Seite wurde ihnen durch die Konzentration des Kapitals in den H?nden eines engen Personenkreises ein Gro?teil der erzeugten G?ter zugeteilt. Die private kapitalistische Aneignung nahm immer h?sslichere Formen an.
Durch die Vertiefung des Hauptkonflikts des Kapitalismus wurden periodische Wirtschaftskrisen der ?berproduktion h?ufiger, l?nger und zerst?rerischer. In der Verfolgung der Gewinne haben Monopole die Produktion noch rascher erweitert und die Massen, die die M?glichkeit verloren, die von ihnen hergestellten Waren zu kaufen, noch gnadenloser entsorgt. Im Streben nach Profit hat die finanzielle Oligarchie den Transfer von riesigem Kapital in die profitabelsten Industriezweige beschleunigt. Mit dem Eintritt des Kapitalismus in die h?chste Stufe nahm die f?r seine Entwicklung charakteristische Ungleichm??igkeit zu. Die zunehmende Diskrepanz zwischen den Produktionsverh?ltnissen und der Art der produktiven Kr?fte hat in kapitalistischen L?ndern zu einer zunehmenden ungleichm??igen Entwicklung von Wirtschaft und Politik gef?hrt. Zunehmend wurde der Fortschritt der produktiven Kr?fte durch eine ideologisch-politische Reaktion begleitet. Indem sie sich aktiv gegen die Umstrukturierung der ?ffentlichen Beziehungen einsetzte, hemmte sie letztlich die Entwicklung der produktiven Kr?fte. All dies vertiefte und versch?rfte die Widerspr?che: a) zwischen Arbeit und Kapital; b) zwischen Metropolen und Kolonien, Halbkolonien und anderen abh?ngigen L?ndern; c) zwischen imperialistischen Staaten. Die Widerspr?che str?mten in immer gr??ere und sch?rfere Auseinandersetzungen, in Kriege und "farbige Revolutionen", die die gro?e Bourgeoisie selbst provoziert, um die nicht einwandfreien Herrscher zu entlassen und Marionetten zu setzen.
Der Imperialismus, wie Lenin darauf hingewiesen hat, f?hrt «zu Annexionen, zur St?rkung der nationalen Unterdr?ckung und damit auch zu einer Versch?rfung des Widerstands. Die V?lker von Kolonien, Halbs?ulen und anderen abh?ngigen L?ndern reagierten auf die Pl?nderung und Ausbeutung durch die Finanzoligarchie mit dem erh?hten Widerstand gegen Kolonisatoren.
Der Imperialismus f?hrte zu einem verst?rkten Militarismus. Dies war auf den Wunsch der finanziellen Oligarchie zur?ckzuf?hren: a) die V?lker der Kolonien und abh?ngigen L?nder im Gehorsam zu halten, b) ihren Besitz und Einfluss auf Kosten anderer M?chte zu erweitern, c) den Widerstand der Arbeitnehmer im eigenen Land zu unterdr?cken und schlie?lich d) ihre Gewinne durch milit?rische Auftr?ge zu erh?hen.
Die enormen Mittel, die aus Steuererh?hungen der Bev?lkerung resultierten, wurden f?r milit?rische Zwecke ausgegeben. Die Rolle der reaktion?ren Kriegsfrau in Politik und Ideologie hat zugenommen. Gewaltkult, Chauvinismus und Rassismus wurden aktiv gef?rdert. Um interne und externe Probleme zu «l?sen», wurden zunehmend bewaffnete Kr?fte eingesetzt. F?r den Imperialismus war «die besondere Sch?rfe des Kampfes um die Neuverteilung der Welt, die besondere Sch?rfe der Auseinandersetzungen, die zu Kriegen f?hren, charakteristisch», schrieb Lenin. Der Imperialismus hat eine neue Art von Kriegen hervorgebracht – Kriege f?r die Umgestaltung von Kolonien und Einflusssph?ren, imperialistische Kriege. Durch die Entfesselung der Weltkriege wurde der Imperialismus zum Schuldigen f?r die enorme Zerst?rung der produktiven Kr?fte und den Tod von Millionen von Menschen. Imperialistische Staaten, angef?hrt von ihren Oligarchen, teilen die Welt. All dies erinnert sehr an endlose Kriege zwischen Gangsterclans. Was auf das Niveau der Tierwelt zur?ckgeht. Jahrhunderts wurden durch die Bem?hungen des ?sterreichischen Zoologen K. Lorenz (1903-1989) und anderer Wissenschaftler die Grundlagen der Tierverhaltenswissenschaft gelegt, die als Ethologie bezeichnet wurde (aus dem griechischen «Ethos» – Temperament, Charakter; die gleiche Wurzel im Wort «Ethik» ist die Wissenschaft des menschlichen Verhaltens). Ern?hrung, Wachstum, Fortpflanzung und Selbsterhaltung entsprechen vier Arten von Instinkten: Hunger, Sexualit?t, Aggression und Angst. Aggression, so Lorenz, ist ein echter Prim?rinstinkt, der darauf abzielt, die Art zu erhalten. Sie manifestiert sich vor allem im Wettbewerb innerhalb der Spezies. Die am st?rksten angepassten Individuen k?nnen ein gr??eres Territorium erobern, gr??ere Nachkommen bringen und ihre Gene an die n?chste Generation weitergeben. Der Sinn des Innerartenkampfes besteht erstens darin, dass «f?r die Spezies… es ist immer vorteilhaft, dass der Lebensraum oder das Weibchen vom st?rksten der beiden Rivalen gewonnen wird. » der "Kampf um das Weibchen» (Ehek?mpfe) f?hrte zu einem Verbot von Inzest in verwandten Gemeinschaften, das M?nnchen hatte einen Harem aus Weibchen geschaffen, andere M?nnchen konnten sich nicht mit Weibchen paaren. Als das Haupt M?nnchen schwach wurde oder starb, begann der Machtkampf und die Weibchen – das Szenario wiederholte sich. In vielen alten Staaten blieb lange Zeit der Brauch der physischen Pr?fung der Herrscher erhalten – im Kampf, im Laufen usw., wenn der Herrscher die Aufgabe nicht bew?ltigte, wurde er get?tet oder von der Macht suspendiert. Im alten ?gypten musste der Herrscher nach einer gewissen Zeit seine Macht ?ffentlich beweisen, um weiter zu herrschen, denn seine Macht hing nicht nur von seiner F?higkeit ab, das Land vor Feinden zu sch?tzen, sondern nach den damaligen Vorstellungen auch von den Ertr?gen der Erde, der Fruchtbarkeit des Viehs, dem Gl?ck und dem Wohlergehen der Untertanen, wenn er seine St?rke nicht beweisen konnte, wurde er get?tet und durch j?ngere ersetzt. Jahrhundert existierte der ?lteste irische Brauch, Tanistri, nach dem er zu Lebzeiten des K?nigs aus einer bestimmten Adelsfamilie gew?hlt wurde, sein Nachfolger ist ein Tanist. Dies wird auch bei Tieren beobachtet – ein geschw?chter Rudelf?hrer wird vertrieben oder get?tet. Jeder Organismus hat sein eigenes Territorium, das er vor Fremden sch?tzt, insbesondere vor denen, die die gleiche ?kologische Nische einnehmen. Die Grundst?cksgrenze »wird ausschlie?lich durch das Gleichgewicht der Kr?fte bestimmt und kann sich bei der geringsten Verletzung dieses Gleichgewichts n?her an den Hauptsitz des Geschw?chten bewegen, zumindest wenn beispielsweise einer der Fische satt geworden ist und deshalb faul geworden ist". "Mit der Ann?herung an die Mitte des Lebensraums nimmt die Aggressivit?t in geometrischer Aggression zu.» Die Gefahr eines Instinkts liegt in seiner Spontaneit?t. Wenn es an Feinden mangelt, verschiebt sich die Schwelle zur Reizung und das Tier ist bereit, seine Aggressivit?t gegen?ber jedem zu zeigen. Mit anderen Worten, der Instinkt beginnt ohne angemessene Motivation zu wirken. Der n?tzliche, notwendige Instinkt "bleibt unver?ndert; aber f?r besondere F?lle, in denen seine Manifestation sch?dlich w?re, wird ein speziell entwickelter Bremsmechanismus eingef?hrt».
Die L?nder des Sozialismus, die Sowjetunion brauchten keinen Krieg, da die Produktionsmittel (Fabriken, Fabriken, Land) nach der Verfassung dem Volk geh?rten, im Gegenteil, die friedliche Entwicklung zeigte die Vorteile des sozialistischen Systems gegen?ber dem Kapitalismus.
Die dem Imperialismus innewohnenden Tendenzen zum Parasitismus oder zur F?ulnis manifestieren sich bis heute. Erstens, wenn neue Erfindungen oder Verbesserungen nicht zur sofortigen Gewinnsteigerung verwendet werden konnten oder die Gefahr besteht, dass sie von Wettbewerbern verwendet werden, behindern Monopole ihre Verwendung in jeder Hinsicht. Das bremst den technischen Fortschritt. Zweitens wuchs in den imperialistischen L?ndern eine Schicht von Rentier – Eigent?mern von Krediten, die durch Miete – Kapitaleinnahmen, Kreditzinsen, Mieten – ein ruhiges Leben f?hren. Es entstanden Rentier-Staaten, deren erheblicher Teil der Eink?nfte aus Zinsen f?r Investitionen im Ausland entfielen. "Die Welt", schrieb Lenin, "wurde in eine Handvoll Wachstumsstaaten und eine riesige Mehrheit der Schuldnerstaaten aufgeteilt." Drittens nannte Vi. Lenin den »Parasitismus im Quadrat« die Kapitalabfuhr (heute wird dies als »Investition" bezeichnet). Er bremste die wirtschaftliche Entwicklung der Metropolen, gab der Wirtschaft von Kolonien, Halbs?ulen und anderen abh?ngigen L?ndern eine einseitige Entwicklung, ersch?pfte ihre Ressourcen. Viertens zahlte die finanzielle Oligarchie aufgrund der enormen Gewinne aus der Ausbeutung von Kolonien die Arbeiter Aristokratie zu viel, um ihren Einfluss auf einen Teil der Arbeiter zu st?rken. F?nftens zeigte sich der Parasitismus in steigenden R?stungs- und Streitkr?ftekosten. Milit?rische Auftr?ge sind f?r die Finanz Oligarchie zu einer wichtigen zus?tzlichen Gewinnquelle geworden. Die Zunahme von Zerst?rungsmitteln hemmte die Entwicklung von produktiven Kr?ften und bedrohte ihre Existenz. Trotz der zunehmenden Tendenz von F?ulnis und Parasitismus entwickelte sich der Kapitalismus insgesamt schneller als zuvor. Dies f?hrte zu einer weiteren Vertiefung und Versch?rfung seiner Widerspr?che.
Die weitere Entwicklung der produktiven Kr?fte machte die Verallgemeinerung der Produktion, die Beseitigung des Privateigentums und der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, also den ?bergang zum Sozialismus, immer notwendiger. Das war von grundlegendem Interesse aller Ausgebeuteten. Eine solche Umstrukturierung der Gesellschaft bedeutete auch die Zerst?rung nationaler Ungleichheiten, an denen alle unterdr?ckten V?lker interessiert waren. Au?erdem f?hrte sie zur Beseitigung des Militarismus und der Kriege, unter denen die ganze Menschheit litt.
Es gibt jedoch viele ernsthafte Hindernisse auf dem Weg zum Sozialismus. Die finanzielle Oligarchie widersetzt sich heftig jedem sozialen Fortschritt. Das wachsende Streben nach Sozialismus wird durch die gesamte Bourgeoisie behindert. Unter dem Einfluss der Bourgeoisie bleibt ein gro?er Teil der mit hohen L?hnen «gef?tterten» Arbeiter, die sowohl die b?rgerlichen Parteien unterst?tzten als auch sich dem Kampf widersetzten. Der Imperialismus verf?gt immer noch ?ber riesige Ressourcen, nicht nur in den Metropolen des Westens, sondern auch in abh?ngigen L?ndern, die durch eine Vielzahl von finanziellen und wirtschaftlichen Bindungen verstrickt sind.
Um solche Hindernisse zu ?berwinden, braucht es einen wirklich heroischen Kampf aller Unterdr?ckten, die Notwendigkeit, die meisten Arbeiter auf ihre Seite zu ziehen, alle progressiven Kr?fte zu sammeln.
Vielleicht gab es einst eine entwickelte Zivilisation auf der Erde, dem Mars und anderen Planeten, aber alles endete einmal, als die Parteien begannen, Atomwaffen gegeneinander einzusetzen.
Der Rover Curiosity hat k?rzlich ein Hardcover-Buch entdeckt, das auf der Oberfl?che des Mars liegt. Laut Skeptikern ist dies nur ein normaler Stein. Ein Teil der Forscher sah jedoch eine Seite am Objekt und eine v?llig unterscheidbare Schriftart. Das Bild der NASA wurde am 3800-Tag des Aufenthalts des Ger?ts auf dem Roten Planeten aufgenommen. Um ein Bild aufzunehmen, musste das Auto anhalten und den Manipulator verwenden, an dessen Ende eine Kamera mit einem einstellbaren Objektiv steht. Bis zum Ende ist die Natur des entdeckten «Buches» noch nicht klar.
Vielleicht zeigen diese alten Zeichnungen keine au?erirdischen Astronauten, sondern Menschen aus fortgeschrittenen Kulturen in Schutzanz?gen, Overalls, um sich nicht selbst zu infizieren oder zu infizieren. Aus B?chern: Die Gro?e sowjetische Enzyklop?die, Chefredakteurin S.I. Babilow, Staatlicher wissenschaftlicher Verlag "Die gro?e sowjetische Enzyklop?die", Band 1, 1949, G. H?fling, Alle "Wunder» in einem Buch, M., "Progress", 1983
Zwei alte japanische Bronzestatuetten. Gro? (rechts) fast 60 Zentimeter gro?. Es scheint, dass sie Helme mit Ateml?chern auf ihren K?pfen tragen. Einige glauben, dass es sich um Sprechger?te handelt. «Brillen» wie bei einem Astronauten oder modernen Epidemiologen fallen ebenfalls ins Auge.
Fresko aus Sephar (Sahara-Gebiet in der N?he von Tassili). Oben eine Figur, die an einen Taucher oder einen Arzt in einem Spezialanzug erinnert. Unten ist ein "Marsianer" oder ein Mann in einem Schutzanzug.
Links: die Figur des Priesters aus Val Camonica (Norditalien). ist es nicht ein Arzt mit einer Antenne auf dem Kopf? In der Mitte: Ein Bild eines Priesters aus der Grafschaft Inyo aus Kalifornien, vielleicht auch in einem Schutzanzug? Rechts: "Astronautenarzt" aus Felszeichnungen im Val Camonica.
Ein rundes "Raumschiff" auf einem Kultgegenstand aus Mexiko. Ist hier nicht der Moment der Ankunft der Astronauten auf der Erde abgebildet? Unter den »technischen Hilfsmitteln" sind Tiere, Blumen, Fr?chte zu unterscheiden.
Diese 180x140 Zentimeter gro?e, wei?e, hellgelbe Figur scheint in einem eng anliegenden Spezialanzug mit Lenkern an den Schultern und Antennen an einem Schutzhelm gekleidet zu sein.
"Der gro?e Gott der Marsianer" aus Jabbaren, Tassili. Oder ein Mann in einem Spezialanzug?
Dieses jabbarene Fresko, Tassili, wurde unter einer dichten Schicht Schieferstaub verborgen. Kann man argumentieren, dass die darauf abgebildeten riesigen Figuren in Spezialkombinationen gekleidet sind? Einige Experten glauben, dass hier Pfeile aus einem Bogen mit Federb?ndeln auf dem Kopf gezeichnet sind.
Links: Zeichnungen von australischen Ureinwohnern. Rechts: ein Bild des japanischen "Kappa» oder "Schilfmenschen" – 8. Jahrhundert n. Chr. Es gibt viele Legenden ?ber ihn. Er k?nnte angeblich mit unglaublicher Geschwindigkeit durch die Luft fliegen.
Ein mysteri?ser "Teotihuacan-Krieger". Sein Helm ist mit Augenl?chern ausgestattet; Ein eng anliegender Anzug und ungew?hnliche Schuhe ?hneln auf seltsame Weise der Ausr?stung eines Epidemiologen.
Zeichnungen von australischen Ureinwohnern auf einem Felsen, in Schutzanz?gen gekleidete Figuren.
Bilder von Hubschraubern, Flugzeugen, U-Booten in Tempeln in Karnak und Abydos im alten ?gypten
Ungef?hr solche allgemeinen Richtungen, die nach M?glichkeit gleichzeitig wirken, sich aber gleichzeitig in ihren Hauptaufgaben abheben:
1. Die Zerst?rung aktiver Widerstandsherde – "F?hrer", in denen der Mechanismus der "Demokratie" regelm??ig ausgel?st wird – ist eine bestochene Opposition, Waffenlieferungen, finanzielle und moralische Unterst?tzung.
2. Die Aufteilung der gr??ten L?nder der Welt (relativ nahe), gefolgt von der Aufteilung aller mehr oder weniger gro?en L?nder, sp?ter auch der westlichen L?nder (langfristige Perspektive), so dass kein Staat den Planeten dominiert, sondern nur ein globales Oligarchat.
3. Chipirovaniye aller Menschen auf dem Planeten mit der nachfolgenden totalen Kontrolle (solche Arbeiten sind bereits im Gange).
4. Eine getrennte Ausbildung der Elite, von ihnen wird Loyalit?t zum Oligarch, Unternehmungslust, Initiative verlangt; und das Bedienungspersonal wird Zufriedenheit, Gehorsam, Flei?, Initiativlosigkeit, Gedankenlosigkeit von ihnen erfordern. Propaganda von Obskurantismus und Demagogie (das Leben der "Sterne", Astrologie, Schwarzwild, Porno, Unterhaltung usw.) in den kontrollierten Medien. Der Mechanismus daf?r ist bereits in Betrieb.