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Die Magie der Zahlen und die Astrologie
Die Magie der Zahlen und die Astrologie
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Die Magie der Zahlen und die Astrologie

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Die Magie der Zahlen und die Astrologie
Андрей Тихомиров

Die Wissenschaft glaubt nicht, dass einige Zahlen "schlecht" und andere "gut" sind, aber diese Meinung existiert im religi?s-mystischen Denken. Im Herbst 1975 appellierten 186 f?hrende Wissenschaftler der USA, darunter 18 Nobelpreistr?ger, an die ?ffentlichkeit, den astrologischen Vorhersagen und Empfehlungen nicht zu vertrauen. Heutzutage w?chst die t?gliche Ver?ffentlichung von Horoskope in der Welt des reinen Kapitalismus wie eine Schneelawine. Die Astrologie ist v?llig ohne irgendeine wissenschaftliche Basis, sie ist nichts anderes als ein Aberglaube von sauberem Wasser.

Андрей Тихомиров

Die Magie der Zahlen und die Astrologie

Magische Zahlen

Die Wissenschaft glaubt nicht, dass einige Zahlen "schlecht" und andere "gut" sind, aber diese Meinung existiert im religi?s-mystischen Denken. Lass uns versuchen, es herauszufinden. Nehmen wir f?r Beispiele die bekanntesten Zahlen, die im religi?s-mystischen Denken vorkommen.

Warum gilt "13" als ungl?ckliche Zahl? Warum nennen die Leute ihn das verdammte Dutzend? Dieses Zeichen wurde auch in der Antike geboren. Im alten Babylon, dem Golfstaat, war die bemerkenswerteste Zahl «12» – «Dutzend», vom altrussischen Wort «duzen» – also «k?nnen», daher das Karten–Ass vom franz?sischen Douze, die Zahl 12 ist in viele Zahlen unterteilt, und die n?chste Zahl 13 ist in nichts teilbar – es ergibt sich ein "verdammtes Dutzend". F?r 12 Monate teilten sich die Babylonier ein Jahr. Die Tage wurden in 24 Stunden oder 12 doppelte Stunden aufgeteilt, jede Stunde – f?r 60 Minuten oder 5 mal f?r 12. Au?erdem war die Zahl sehr gut f?r die Z?hlung. Schlie?lich kann es restlos in 2, 3, 4 und 6 unterteilt werden. Daher wurde es als Ma?einheit akzeptiert. Ganz anders als die «12« war die darauf folgende »13". Es konnte nicht durch eine einzige Zahl geteilt werden, au?er sich selbst. Deshalb haben sie ihn f?r ungl?cklich gehalten, ein verdammtes Dutzend. Im Jahr 1307 begannen am 13. Oktober am Freitag in Frankreich auf Befehl von K?nig Philippe des Sch?nen die Verhaftungen der Templer (Franz. – templer), Mitglieder des katholischen geistig-ritterlichen Ordens. Der K?nig hatte Angst vor einem starken Orden, die Templer besch?ftigten sich mit Wuchern, Handel und waren die gr??ten Banker Westeuropas. Dieses Ereignis wurde in Europa bekannt, und daher wurde in der ?ffentlichen Meinung das Bewusstsein verankert, dass dieser Tag ungl?cklich ist. Die Numerologie glaubt, dass man seinen 40. Geburtstag nicht feiern kann (der Austritt aller Gew?sser aus dem K?rper, der Stopp des Haarwachstums, der N?gel des Verstorbenen erfolgt nicht sofort, es gibt noch biochemische Prozesse im K?rper – es gibt einen Stoffwechsel, W?rme wird freigesetzt, daher wird die «Markierung» der Totengr?ber f?r 3, 9, 12 Tage markiert), und jede Zahl ist ebenfalls heilig.

Apokalypse, 13: 18 Hier ist Weisheit. Wer einen Verstand hat, der z?hle die Zahl des Tieres, denn das ist eine menschliche Zahl; seine Zahl ist sechshundert und sechsundsechzig. (Allegorien, Gr?nde, Vergleiche. Viele V?lker der Antike, einschlie?lich der Juden, haben die Zahlen in verschiedenen Buchstaben des Alphabets angegeben, im Hebr?ischen werden die W?rter von rechts nach links gelesen: nun (50); Vab (6); nes (200); nes (50); nes (200); Sameh (60); kuf (100) die Summe der numerischen Werte ergibt die Zahl 666, das hei?t, es ergibt sich "Kaiser Nero", Kaiser – Caesar, Kaiser, das Buch von Podolski B. "Praktische Grammatik der hebr?ischen Sprache", unter hrsg. Prof. A. Dolgopolsky, Tarbut Association, Tel Aviv, 1985. G?tze G. schreibt im Buch "Biblische Geschichten" (s. 300): "Ein Beispiel daf?r, wie leicht es ist, den falschen Weg im Prozess der "Interpretation" zu gehen, ist die Zahl 666, die ein ausgestorbenes Tier aus der Erde symbolisiert. "Wer Verstand hat, der z?hle die Zahl des Tieres; denn das ist eine menschliche Zahl; seine Zahl ist sechshundert und sechsundsechzig" (13:18). Diese Behandlung wurde seit Jahrhunderten sehr ernst genommen. Angesichts der Tatsache, dass die hebr?ischen Buchstaben, wie die griechischen und lateinischen Alphabete, eine numerische Bedeutung haben, versuchten sie herauszufinden, wessen Name sich hinter einer mysteri?sen Zahl verbirgt. Wenn die griechische Version des Namens von Kaiser Nero in hebr?ischen Buchstaben geschrieben wird, ergibt die Summe der numerischen Werte der Buchstaben genau die Zahl 666. Mittelalterliche Ketzer sahen die Inkarnation der "Tierzahl" im Papst und hielten sie f?r einen Antichrist. Der Papst selbst bezeichnete sich selbst als "Statthalter des Sohnes Gottes" (Vicarius Filii Dei). Wenn dieser lateinische Ausdruck in die Sprache der Zahlen ?bersetzt wird, ist das Ergebnis dasselbe: 666. V=5 I=1 S=100 A R I= 1 U= 5 S F I=1 L= 50 I=1 I=1 D=500 E I=1 112+554=666 Nat?rlich k?nnen diese Berechnungen fortgesetzt und mit einigen Tricks nachgewiesen werden, dass viele Namen den Antichristen bezeichnen. Es ist offensichtlich, dass die j?dische Mystik der Zahlen in der Offenbarung reflektiert wurde, denn die Zahlen 3 und 7 waren nach Darstellung der Juden heilig. Daraus ergibt sich die Triple Seven 777 als Ausdruck der Heiligen. Wenn Sie von jeder Sieben eins wegnehmen, erhalten Sie 666 – die Inkarnation des B?sen. Das hei?t, 666 ist ein Symbol des B?sen, des Gottlosen, des Antichristen selbst, der nicht mit einem der Menschen identifiziert werden kann.")

Woher kommt diese "heilige" Ziffer 40? Es ist nat?rlich m?glich, dass Juden, die alle dort ausgestorben sind, eine andere Anzahl von Jahren "durch die W?ste wanderten", eine Art Anpassung der Zahlen an die "heilige" Zahl sind. Vielleicht 2 mal weniger. Die Chronologie der Juden wurde seit der Antike zur Zeit der Herrschaft der K?nige, wichtigen politischen Ereignissen, gef?hrt. Der Kalender wurde auch von der "Erschaffung der Welt" eingef?hrt, die Jahresrechnung von Monaten und Tagen war zweifach: Der Beginn des "heiligen" Jahres galt als der Fr?hlingsmonat Nisan (der moderne M?rz – April), der Beginn des Ziviljahres als der Herbstmonat Tishri (September – Oktober), der auf die Verehrung der Tage der Fr?hlings– und Herbst-Tagundnachtgleiche zur?ckgeht. Aber trotzdem. Eine Version: Die alten St?mme der zuk?nftigen Indoeurop?er lebten seit Jahrtausenden im Norden der Erde im Polarkreis, wo das Klima damals viel w?rmer war, bis zur letzten W?rmer–Eiszeit (vor 70 bis 11.000 Jahren), wo der Polartag bei 68? n?rdlicher Breite 40 Tage dauert und der Nordpol ein halbes Jahr dauert. Daher eine Gedenkfeier in 40 Tagen, sechs Monaten, einem Jahr. Der d?nische Linguist Holger Pedersen (1867-1953) hat die genetische Verbindung von Sprachen mehrerer gro?er Familien, die als nicht verwandt galten, als Hypothese aufgestellt. Er nannte diese Sprachen "nostratisch" (aus Lat. noster ist unser). Die Forschung des sowjetischen Linguisten Vladimir Markovich Illich-Svitycha (1934-1966) hat gezeigt, dass die Vereinigung von indoeurop?ischen, semito-hamitischen (zu denen auch Juden geh?ren), Ural-, Altai- und einigen Sprachen in einer gro?en nostratischen Makrofamilie wissenschaftlich fundiert ist. Diese Makrofamilie hat sich in der oberen Altsteinzeit in S?dwestasien und den angrenzenden Gebieten entwickelt. Auf den ersten Blick scheint es: Was hat der Polartag damit zu tun? Aber zum zweiten wird alles klar, wenn man davon ausgeht, dass die damalige Menschheit, die sich in einem geistigen S?uglingszustand befindet, alles mit dem "verg?tterten" Himmel in Verbindung gebracht hat, in dem die "Erhabenen" leben, die alle Prozesse auf der Erde leiten. Und die hauptverehrten "Erhabenen" sind Sonne und Mond, sie haben ihren Einfluss auf die Erde und wenn Sie das tun, was sie tun, dann wartet immer und in allem Gl?ck auf sie. Beispiel: Arch?ologen finden in einer der ?ltesten St?dte der Welt Jericho (aus dem hebr?ischen "Mondstadt") enthauptete Leichen von Menschen im Alter von 8-10 Tausend Jahren. Wissenschaftler haben sich gefragt: Warum haben sich die Leichen getrennt und wurden getrennt begraben? ?brigens sind ikonische Kopfabhackungen und Kopfjagd in vielen Teilen der Welt bekannt und finden sich bis heute. Die Antwort lautet: Sie haben das, was im Himmel passiert, nachgeahmt. Der Mond nimmt allm?hlich von Tag zu Tag ab, bis sein ganzer "Kopf", sein ganzes "Gesicht" vollst?ndig verschwunden ist. Die Ph?nomene des enthaupteten und besch?digten Mondes werden so oft beobachtet, dass es schwierig ist, das Auftreten solcher Gedanken in der naiven alten Menschheit zu leugnen. Welches Ziel verfolgte diese Nachahmung? Warum ist es notwendig geworden, den Toten die K?pfe abzuschneiden, wie wird der "Kopf" dem Mond im Himmel abgeschnitten?

Die Sache ist, dass der abgeschnittene "Kopf" des Mondes wiederbelebt wird und der Mond von Monat zu Monat sein neues Leben beginnt. Warum also sollte sich das Leben eines Menschen nicht f?r immer wiederholen! Als die Priester Mose t?teten, glaubten sie daran, dass er wieder auferstehen w?rde. Es gab auch andere Modifikationen solcher Ansichten, alles, was der Sichel des Mondes, der Sonnenscheibe ?hnelte, und das sind die Stierh?rner, das Schiff, die Barka-Boote – alles wurde verg?ttert. Die Vorstellungen von der "g?ttlichen Dreieinigkeit" (3 * 3 = 9, Gedenken an die Toten in 3 und 9 Tagen) haben sich in der Antike entwickelt. Die Trinit?t existierte in den Religionen des alten ?gypten (Osiris, Isis, Berge), im alten Indien (Brahma, Vishnu, Shiva), Babylonien (Anu, Ea, Bel) usw., was die Existenz einer monogamen Familie widerspiegelt (Vater, Mutter und Kind, die Rolle der Mutter wurde aufgrund der Herrschaft des Patriarchats heruntergespielt). Nach Ansicht einiger Forscher entstand die Trinit?t der G?tter als Bindeglied zwischen Polytheismus und Monotheismus w?hrend des ?bergangs vom Polytheismus zum Monotheismus, die himmlische Trinit?t bestand in alten Zeiten aus Sonne, Mond und Venus (es ist auch m?glich, dass sie anstelle der Venus Sirius, Jupiter oder andere Planeten waren). Au?erdem sind die "Heiligen" 3 und 9 auch mit dem Himmel verbunden. Der Mond ist bekanntlich f?r 27 Tage am Himmel sichtbar, und w?hrend dieser Zeit ?ndert sich sein Zustand dreimal: Neumond, Vollmond und ein fehlerhafter Monat. Die drei Zust?nde sind drei "Wochen" mit jeweils neun Tagen. Dann verschwindet der Mond f?r drei N?chte (die vierte «Woche») und leuchtet wieder, verj?ngt. Die Zeit, in der der Mond ?ber die Welt herrschte, spiegelte sich in verschiedenen «weit entfernten K?nigreichen» wider (in der alten Rechnung von neun: drei?ig – siebenundzwanzig, drei?ig – drei?ig L?ndern, K?nigreiche. Geh?rnte G?tter – das hei?t Priester mit Tierh?rnern (Totems), wenn die H?rner einem Halbmond ?hneln, dann ist dies die Anbetung des Mondes). Diese fabelhaften Geschichten geh?ren zu den ?ltesten. So erschienen die vier wichtigsten heiligen Zahlen: 3, 4, 9, 27. Eine andere war die Achte. Man kann es nat?rlich als eine doppelte Vier betrachten, aber die Hypothese des deutschen Historikers R. von Lichtenberg, dass «es einmal eine Zeit gab, in der die Arier nur bis acht z?hlen konnten und eine neue Zahlenreihe mit neun anfingen, verdient gr??ere Aufmerksamkeit. Dies ergibt sich aus philologischen Beobachtungen…». Bei den Japanern bedeutet die Acht «sehr viel". Die »acht Tugenden« der Buddhisten sind »sehr viele" Tugenden. Es ist wahrscheinlich, dass diese Rechnung mit dem achtj?hrigen Zyklus der Venus verbunden war – dem heiligen «Stern» der ?gypter und Babylonier, der auch von anderen V?lkern wie den Griechen verehrt wurde. In 8 irdischen Jahren vollbringt die Venus 5 Perioden der Umkehr, gleichm??ig wie der Mond, und ?ndert ihren Zustand dreimal. 8 Monate und 5 Tage ist es ein Abendstern, genauso viel ist es am Morgen, und verschwindet zwischendurch ?berhaupt vom Himmel. Die phrygische «gro?e Mutter der G?tter» von Qibela und die ph?nizische Ashtoret, die Symbole dieses Planeten, wurden mit acht Strahlen dargestellt. Shintoisten und Buddhisten kennen die «acht Ecken der Welt». Hindus haben in der Yogalehre acht Stufen entwickelt, die zur spirituellen Vollkommenheit f?hren. So etwas findet sich auch bei Homer. Zwar z?hlt er den Tag nicht in acht, sondern in neun («Pl?tzlich erschien uns am zehnten Tag das Ufer des Vaterlandes»), aber die Idee ist die gleiche – die «Mondwoche». Ihm war zweifellos auch die «mythologische Zeit» bekannt, in der ein Jahr acht Jahre alt war. Wenn wir zu den Beobachtungen von Lichtenberg zur?ckkehren, kann man noch etwas bemerken: In Sanskrit, Latein, Griechisch, Deutsch, Gotisch, Litauisch klingt das Wort «neun» fast genauso wie «neu», dh die Neun hat eine neue Zahlengruppe er?ffnet. Die astronomischen Beobachtungen der Inder haben sie davon ?berzeugt, dass der Mondzyklus genau 12 Mal in ein sonniges Jahr passt. So entstanden zw?lf Monate, und diese Zahl wurde auch heilig. Es ist nicht schwer zu erraten, dass die Zahl 108 das Produkt von einem Dutzend und einer Neun ist, einer Kombination von Elementen aus Mond— und Sonnenzyklen. (?brigens werden zwei Sorten des «gro?en Jahres», 9 000 und 12 000 Jahre, in den Texten des alten Iran in Pechlevi – Parthjansk erw?hnt), aber nicht nur das hat darauf aufmerksam gemacht. Die Zahl 108 ist f?r ihre au?ergew?hnliche Flexibilit?t, ihre Anpassungsf?higkeit an alle F?lle bequem – dadurch, dass sie restlos in zehn Zahlen geteilt wird, ohne Eins und sich selbst zu z?hlen, und die Summe ihrer Ziffern ergibt eine heilige Neun. Zweifellos wurde es in Indien geboren und hat sich von dort nach Westen und Osten ausgebreitet. Nach indischen Vorstellungen ist zum Beispiel das Leben des h?chsten Sch?pfersgottes Brahma 311.040.000.000.000 Jahre alt (und diese Zahl ist ein Vielfaches von 108). Im alten Indien gab es auch eine Zeitspanne namens Muhurta – der drei?igste Teil des Tages, also 48 Minuten. Warum ist so eine seltsame Dimension? Denn 48 ist erstens ein Teil von 10 800 durch 225, und zweitens ist es selbst durch 12 geteilt. Die Zeitkategorie, die eng mit der Erschaffung der Welt verbunden ist, haben die Inder im Detail entwickelt und in eine schlanke Skala umgewandelt, indem sie die Dezimal— und zw?lffachen Systeme kombiniert haben: die Brahma-Sekunde (10.000 Jahre), die Brahma-Minute (600.000 Jahre), die Brahma-Stunde (36.000.000 Jahre) und schlie?lich den Brahma-Kalpa-Tag (8.640.000.000 Jahre). Die Kalpa – die Zeit der Existenz dieser Welt – besteht aus zweitausend Mahayugas (gro?en Jahrhunderten) mit jeweils 4320.000 Jahren. Die Mahayugas zerfallen wiederum in vier Hinayugas (kleine Jahrhunderte), die die Epochen symbolisieren: Satyugas oder Kretayugas (goldenes Zeitalter) – 1 728 000 Jahre, das dritte Jugs (silbernes Zeitalter) – 1296000 Jahre, das zweite Jugs (Kupferzeitalter) – 864 000 Jahre und das Kalijugs (Eisenzeitalter) – 432 000 Jahre. Das ist die Zyklizit?t der Welt. Es ist nicht schwer zu sehen, dass alle Hinterteile eine Zahl von 10.800 mit gleichm??ig steigenden Nebenfaktoren sind und dass die Summe der Ziffern all dieser Zahlen entweder eine «reine» oder eine doppelte Neun ist. Aus dem Buch von A. Snisarenko "Der dritte G?rtel der Weisheit". Auf Franz?sisch: 70 – soixante-dix, 80 – quatre-vingts, 90 – quatre-vingt-dix. Die magischen Zahlen, die sich in der verschiedenen Anzahl von Ornamenten ausdr?cken, die Arch?ologen in Pal?stina finden, finden sich auch in Eddas ?ltesten epischen Liedern (Denkmal der alten skandinavischen Kultur): "Da sagte Hyaflag, Schwester von Hyuk,: 8 F?r mich ist die ungl?cklichste Zahl auf der Erde. Ich habe mindestens 5 Ehem?nner, 2 T?chter, 3 Schwestern und 8 Br?der verloren; Ich lebe jetzt allein." Schlie?lich ist das "Jubil?um" – (aus dem Hebr?ischen, "lang, Trompetenklang") – nach dem Gesetz des Mose, jedes 50. Jahr. Jedes 7. Jahr wurde als Sabbat (arbeitslos) bezeichnet, nach dem 7. Sabbat (7 * 7 = 49) wurde das n?chste, das 50. Jahr als Jubil?um bezeichnet. So geht die "Magie der Zahlen" auf das assoziative himmlische "B?ro" zur?ck, das hei?t, auf der Erde wurde das nachgeahmt, was am Himmel vorging. Auch der Weihnachtsmann kommt aus dem Norden. "Weihnachtsmann" kann aus dem Lateinischen als "heiliger, verschlossener Ort" von "sanctus" ?bersetzt werden – "heilig, unantastbar, unzerst?rbar", "clausum" – "verschlossener, verschlossener Ort, Verstopfung, Haspe". Und der Weihnachtsmann (Weihnachtsmann) f?hrt Schlitten und lebt am Nordpol. Ein Schlitten ist ?lter als ein Radwagen; sie waren den V?lkern nicht nur der n?rdlichen, sondern auch der s?dlichen L?nder bekannt. H?chstwahrscheinlich wurden Schlitten in den polaren Gebieten geboren und dienten im Winter als wichtigstes Transportmittel. In Offroad-Gebieten im hohen Norden und an Orten in Sibirien wurde der Schlitten im Sommer oft durch einen Radwagen ersetzt. In den l?ndlichen Gebieten jener L?nder, in denen der Winter verschneit ist, behalten Schlitten ihre Bedeutung; In den V?lkern des Hohen Nordens sind sie heute das wichtigste Transportmittel. Der Weihnachtsmann mit der Schneewittchen in einem Schlitten, der von vier Rentieren gezogen wurde und den Kindern Geschenke bringt, war offensichtlich der Prototyp der nordischen V?lker, in denen Frost, Taiga und Rehe mit ihren Waren im Schlitten nach Europa kamen. Dann wurde dieses Bild in das Bild des heiligen Nikolaus verwandelt. Nach einem Dekret von Papst Paul VI. (1963-1978) wurde der heilige Nikolaus nicht mehr als «Heiliger» angesehen. Der Sternenhimmel ist eine Ansammlung von Sternen, die nachts im Himmelsgew?lbe sichtbar sind. Am Nachmittag verschwinden fast alle Himmelsk?rper au?er der Sonne auf dem hellblauen Hintergrund der von der Sonne beleuchteten Luft, die den Eindruck eines ?ber der Horizontebene liegenden Gew?lbes vermittelt, so dass die alten Menschen glaubten, dass ?ber ihnen ein Gew?lbe lag, in dem die "Erhabenen" leben. Nur so helle Leuchten wie der Mond und der Planet Venus sind tags?ber mit blo?em Auge am klaren Himmel zu sehen. Die Sonne und die Sterne sind gleichzeitig am Himmel sichtbar, wenn die Sonne aufgeht und untergeht. Nach ihnen wird die Ekliptik bestimmt, das hei?t, tats?chlich bewegt sich die j?hrliche Bewegung der Erde um die Sonne herum, in welcher Konstellation sich die Sonne befindet und daher die Tierkreiszeichen. Solche Untersuchungen m?ssen f?r eine sehr lange Zeit durchgef?hrt werden, da tags?ber keine Sterne am Himmel zu sehen sind, sondern nachts die Sonne. Es wird angenommen, dass die alten Priesterastronomen auch die Pr?zession kennen, Eclipse vorhersagen und dadurch die Bev?lkerung mit "h?heren Kr?ften" erschrecken k?nnten. Eine Pr?zession (Vorstufe der Tagundnachtgleiche) wird als langsame Bewegung der Punkte der Fr?hlings- und Herbst-Tagundnachtgleiche infolge der Bewegung der ?quatorebenen der Erde und der Ekliptik bezeichnet, die von Osten nach Westen verl?uft, dh der scheinbaren einj?hrigen Bewegung der Sonne entgegen. Die Periode der vollst?ndigen Drehung der Rotationsachse betr?gt etwa 26.000 Jahre. Die Sterne, die sich morgens bei Sonnenaufgang ?ber dem Horizont befanden und unsichtbar blieben, erscheinen wegen der Sonne, w?hrend die anderen Sterne, die sichtbar waren, am Abend bei Tagesanbruch verschwinden, wenn sich die Sonne bewegt.