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Der Koch, der drei Mal lebte
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Der Koch, der drei Mal lebte

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Der Koch, der drei Mal lebte

Der Koch, der drei Mal lebte

Impressum

Ich danke

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Historische Rezepte

Rezepte von Adrian de Vries:

Anhang Rezepte

Rezepte von Adrian de Vries

Aal in Rotwein

Geschmortes Kaninchen

Aprikosenmus

Crêpe mit Birnenfüllung

Birnenfüllung

Rezept von Titus

Gefülltes Huhn aus dem Ofen

Fleischbällchen in Kräutersauce

Gänseleberterrine

Geflügelfond

Rezept von Paul Ansardin

Gespickte Hirschkeule

Gefüllte Kalbsschulter

Kresseküchlein

Glossar

ASTRID KEIM

Astrid Keim

Der Koch, der drei Mal lebte

Historischer Roman

XOXO Verlag

Impressum

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Print-ISBN: 978-3-96752-153-5

E-Book-ISBN: 978-3-96752-653-0

Copyright (2021) XOXO Verlag

Umschlaggestaltung und Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag

unter Verwendung der Bilder:

Stockfoto-Nummer: 659114929 von www.shutterstock.com

Hergestellt in Bremen, Germany (EU)

XOXO Verlag

ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH

Gröpelinger Heerstr. 149, 28237 Bremen

Die historischen Persönlichkeiten und ihre Lebensumstände sind exakt recherchiert. Alle anderen Personen wurden frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Ich danke

meinem Mann Eckhardt Keim,

der mich auf die Idee zu diesem Buch brachte

und die Rezepte neu entwarf,

meinen Schwager Dr. Heinrich Keim,

der mich unterstützte,

der Psychoonkologin des Krankenhauses Nord-West in Frankfurt,

Heide-Marie Jungbluth,

die mir eine andere Sichtweise eröffnete.

Astrid Keim

Prolog

Nach einem Abendessen beim Italiener um die Ecke kehrt Arnold Medenbach nach Hause zurück. Der Arbeitstag liegt hinter ihm, jetzt kann er es sich auf dem Sofa bequem machen und schauen, was Jonas Goldberg ihm zugeschickt hat. Es ist ein ziemlich dicker Umschlag. Er enthält mehrere eng beschriebene Seiten. Kein Schreibmaschinenpapier, richtiges Briefpapier, und es wurde ein Füllfederhalter benutzt. Offensichtlich wollte der Absender damit seiner Mitteilung Gewicht verleihen. Die Handschrift neigt sich leicht nach rechts mit betonten, einzeln stehenden Anfangsbuchstaben. Sie ist flüssig und gut lesbar, eindeutig von jemandem, der gewöhnt ist, sich schriftlich auszudrücken.

»Sehr geehrter Herr Medenbach,

in der vergangenen Woche hatte ich nochmals einen Traum, bei dem im Gegensatz zu den anderen jedoch jede Einzelheit haften blieb ...«

Sein ehemaliger Klient Jonas Goldberg ist innerhalb seiner Zunft eine Berühmtheit. Viele Menschen kennen und bewundern, ja verehren ihn als begnadeten Künstler seines Faches. Bereits mit knapp dreißig erhielt er seinen ersten Michelin-Stern und wenige Jahre später den zweiten. Keiner, nicht einmal er selbst, zweifelte daran, dass ihm auch die höchste Auszeichnung für einen Koch, der dritte Stern, über kurz oder lang zuerkannt würde.

»... Eine geräumigen Höhle, etwa vier Meter hoch, die zum Ausgang hin schmaler und niedriger wurde, war jetzt mein Zuhause ...«

Bereits während des ersten Sondierungsgespräches war sich Medenbach im Klaren darüber, dass er einen Menschen vor sich hatte, der Herausforderungen nicht nur annahm, sondern seinen ganzen Ehrgeiz darin setzte, andere zu übertrumpfen.

»... Es war ein schöner, blauer Morgen. Am Vortag hatte es geregnet, auf den Blättern und im Gras glitzerte Nässe. Die Sonne stand noch nicht hoch, schien aber schon so warm, dass es ein heißer Tag zu werden versprach. Ich war nach einem Bad im Fluss gerade wieder in unserer Höhle angelangt, als ein tiefes Grollen ertönte und die Erde zu zittern begann ...«

Vor gut drei Jahren hatte der gut gekleidete, gut aussehende Mann um die Vierzig seine Praxis zum ersten Mal aufgesucht. Dass er sich dazu durchringen musste, war bereits den ersten Worten zu entnehmen. Eigentlich habe er nie viel von Psychotherapie gehalten, die das Innerste, das ganz Private nach außen kehrt. Wenn Probleme entstünden, müssten sie eben gelöst werden, das sei ihm bis jetzt aus eigener Kraft immer ziemlich gut gelungen. Mehr als fester Wille und ein bisschen analytischer Verstand sei dazu eigentlich nicht nötig.

»... Etwas Unvorhersehbares geschah ...«

Unvorhersehbares brachten alle Sitzungen mit Jonas Goldberg. Geschichten, die sich unglaublich und unfassbar anhörten. Wie immer hatte Medenbach zu Beginn um Erlaubnis gebeten, die Gespräche aufzeichnen zu dürfen, um Missverständnisse auszuschließen. Glücklicherweise, denn die Mitschnitte übertrafen alle Vorstellungen.

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