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3. Die K?nigin schickte einen Boten,
4. Die K?nigin dachte an alle Namen,
5. Da war die K?nigin ganz froh,
A. der sollte sich erkundigen nach neuen Namen.
B. und trat ein kleines M?nnchen herein.
C. dass sie den Namen wusste.
D. die sie jemals geh?rt hatte.
E. wie man Stroh zu Gold spinnen konnte.
7. Erz?hle die Geschichte nach dem folgenden Plan.
1. Бедный мельник похвастался, что его дочь солому в золото перепрясть сумеет.
2. Король велел привести Мельникову дочку и приказал ей гору соломы перепрясть в золото в одну ночь.
3. Вдруг появился маленький смешной человечек и сделал всё сам, но попросил за это ожерелье и колечко.
4. Однажды Мельниковой дочери пришлось пообещать, что она отдаст своего ребёнка человечку.
5. Мельникова дочь стала королевой.
6. Когда королева родила ребенка, появился человечек и потребовал ребёнка себе.
7. Королева предлагала ему все сокровища королевства, но он не соглашался.
8. Человечек сказал: «Если ты за три дня узнаешь моё имя, ребёнок останется с тобой!»
9. На третий день гонец рассказал королеве, что человечка зовут Румпельштильцхен.
10. От злости Румпельштильцхен так топнул ногой, что провалился под землю и разорвал себя пополам.
Das Feuerzeug
nach Hans Christian Andersen
illustriert von Elena Zakharevitch
Ein Soldat mit einem Tornister und einem S?bel kam auf der Landstra?e. Er war im Krieg gewesen und ging nach Hause. Er traf eine Hexe.
„Siehst du den gro?en Baum? Du musst in den Baum gelangen,“ sagte die Hexe.
„Was soll ich da unten im Baum?“[14 - Was soll ich da unten im Baum? – Зачем мне туда лезть, в дерево?] fragte der Soldat.
„Geld holen!“ sagte die Hexe. „Auf dem Boden des Baums gibt es drei Kammern. Die erste Kammer hat eine gro?e Kiste mit Kupfergeld. Auf der Kiste sitzt ein Hund. Er hat ein Paar Augen, so gro? wie ein Paar Teetassen. Die zweite Kammer hat eine gro?e Kiste mit Silbergeld und einen Hund, der ein Paar Augen, so gro? wie M?hlr?der, hat. Die letzte Kammer hat eine gro?e Kiste mit Gold. Ein Hund dort hat zwei Augen, jedes so gro? wie ein Turm. Setze die Hunde nur auf meine Sch?rze, so tun sie dir nichts, und nimm aus den Kisten so viel Gold, wie du willst!“
„Aber was soll ich dir geben, du alte Hexe?“ fragte der Soldat.
„F?r mich sollst du nur ein altes Feuerzeug nehmen,“ antwortete die Hexe.
Da kletterte der Soldat auf den Baum hinauf und geriet in eine Halle. Er ?ffnete die erste T?r, setzte den ersten Hund auf die Sch?rze der Hexe und nahm so viele Kupferschillinge, wie seine Tasche fassen konnte. Er tat dasselbe in der zweiten und dritten Kammer. Dann ging er und holte das Feuerzeug f?r die Hexe.
Da stand der Soldat wieder auf der Landstra?e, mit Taschen, Stiefeln, Tornister und M?tze voll Gold. Er war jetzt so reich, dass er die ganze Stadt kaufen konnte.
„Was willst du mit dem Feuerzeug machen?“ wollte der Soldat auch wissen. Die Hexe sagte ihm nichts. Der Soldat zog seinen S?bel und schlug ihr den Kopf ab. Er steckte das Feuerzeug in die Tasche und ging geradewegs nach der Stadt.
Nun war er aus einem Soldaten ein vornehmer Herr geworden. Er lebte in einer sch?nen Wohnung und trug sch?ne Kleider. Die Leute erz?hlten ihm von all den Herrlichkeiten der Stadt, von ihrem K?nig und ihrer Prinzessin. Der Soldat wollte die Prinzessin sehen, aber niemand au?er dem K?nig darf bei ihr ein- und ausgehen, denn es ist prophezeiet, dass sie an einen gemeinen Soldaten verheiratet wird.[15 - niemand au?er dem K?nig darf bei ihr ein- und ausgehen, denn es ist prophezeiet, dass sie an einen gemeinen Soldaten verheiratet wird – никто, кроме самого короля, не смеет ни войти туда, ни выйти оттуда, потому что королю предсказали, будто дочь его выйдет замуж за простого солдата] „Die m?chte ich wohl sehen!“[16 - Die m?chte ich wohl sehen! – Вот бы на неё поглядеть!] dachte der Soldat. Er lebte lustig, besuchte das Theater und gab den Armen viel Geld. Aber da er jeden Tag Geld ausgab und nie etwas einnahm, so blieben ihm zuletzt nicht mehr als zwei Schillinge ?brig. Er konnte sich sogar nicht einmal ein Licht kaufen. Dann fand er das Feuerzeug. Er schlug Feuer. Aus den Funken wurde der Hund.
„Was befiehlt mein Herr?“ fragte der Hund.
„Schaffe mir etwas Geld!“ antwortete der Soldat.
Der Hund erf?llte seinen Wunsch. Der Soldat wurde wieder ein reicher Mann.
Nun wusste der Soldat, was f?r ein pr?chtiges Feuerzeug das war! Eines Nachts sagte der Soldat dem Hund: „Ich m?chte gern die Prinzessin sehen!“ Der Hund war gleich aus der T?r und kam mit der Prinzessin wieder.
Am n?chsten Tag beschlossen der K?nig und die K?nigin herauszufinden, wo die Prinzessin nachts verschwand. So fanden sie den Soldaten und setzten ihn ins Gef?ngnis. Der K?nig und die K?nigin wollten den Soldaten h?ngen. Der Soldat war schlau und wollte fliehen. Neben dem Gef?ngnis sah er einen Schuhmacherjunge und bat ihn, ihm sein Feuerzeug zu bringen. Der Schuhmacherjunge wollte gern die vier Schillinge daf?r haben und lief nach dem Feuerzeug und gab es dem Soldaten. Der Soldat bat den Richter und den K?nig um einen letzten Wunsch. Er wollte so gern eine Pfeife Tabak rauchen. Der Soldat nahm sein Feuerzeug und schlug Feuer! Und da standen alle Hunde: „Ich m?chte frei sein!“ sagte der Soldat. Die Hunde fielen ?ber den Richter und den K?nig her und warfen sie hoch in die Luft. Das Volk war sehr gl?cklich. „Guter Soldat, du sollst unser K?nig sein und die sch?ne Prinzessin haben!“ rief das Volk.
?bungen
1. Beantworte die Fragen.
A
1. Wem begegnete der Soldat auf der Landstra?e?
2. Was bot die Hexe dem Soldaten an?
3. Wer bewachte die Kisten?
4. Was fragte die Hexe f?r sich?
5. Was machte der Soldat mit der Hexe?
B
1. Woher wusste der Soldat von der Prinzessin?
2. Warum ist es verboten, die Prinzessin zu sehen?
3. Warum wurde der Soldat wieder arm?
4. Welche magischen Eigenschaften hatte das Feuerzeug?
5. Wie endete das M?rchen?
2. Wer sagte das?
A. Die Hexe
B. Der Soldat
C. Der Hund
1. Aber was soll ich dir geben? . . . . . . . .
2. Siehst du den gro?en Baum dort? . . . . . . . .
3. Auf dem Boden des Baumes gibt es drei Kammern. . . . . . . . .
4. Schaffe mir etwas Geld! . . . . . . . .
5. Was befiehlt mein Herr? . . . . . . . .
3. F?lle die L?cken.
1. Ein Soldat kam auf der . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Der Soldat traf eine . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Die letzte Kammer hat eine gro?e Kiste mit . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Dann ging er und holte das . . . . . . . . . . . . . . . f?r die Hexe.
5. Er steckte das Feuerzeug in die . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Er lebte in einer sch?nen . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Ich m?chte so gern die . . . . . . . . . . . . . . . sehen!
8. Der Hund erf?llte seinen . . . . . . . . . . . . . . . .
9. Der Soldat war . . . . . . . . . . . . . . . und wollte fliehen.
10. Du sollst unser . . . . . . . . . . . . . . . sein!
. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wunsch, Tasche, Prinzessin, Hexe, Landstra?e, schlau, Feuerzeug, Gold, Wohnung, K?nig
4. Finde den richtigen Artikel (der, die, das) f?r das.
1. . . . . . . . . Soldat
2. . . . . . . . . Feuerzeug
3. . . . . . . . . Hexe
4. . . . . . . . . Tasche
5. . . . . . . . . Hund
6. . . . . . . . . T?r
7. . . . . . . . . Volk
8. . . . . . . . . K?nig
9. . . . . . . . . K?nigin
10. . . . . . . . . Gef?ngnis
5. Finde die Antonyme.
1. fragen
2. pr?chtig
3. lustig
4. kaufen
5. ?ffnen
A. verkaufen
B. traurig
C. schlie?en
D. antworten
E. ?rmlich
6. Ordne den deutschen W?rtern die russischen zu.
1. der Funke
2. die Herrlichkeit
3. das Gef?ngnis
4. das Kupfer