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Meine erzghlungen auf deutsche sprache
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Meine erzghlungen auf deutsche sprache

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Meine erzghlungen auf deutsche sprache
Алексей Аркадьевич Мухин

Fur mein liebling deutsche Lesern , eine Sammlung von Geschichten, in denen Liebe, Mystik, Weltordnung und ein sch?ner Morgen sind in den Armen des anderen. Morgen Geschichte, “Klempner”, “Kleine Cafes”,” Kuss einen Engel” oder “Siebenmal des Gl?cks”.

Алексей Мухин

Meine erzghlungen auf deutsche sprache

Das kleine Cafе

„Ich wei? nicht, ob ich sie dort treffe. Warum fahre ich ?berhaupt hin? Hm, Intuition ist die K?nigen der Entscheidungsfindung! Ja, vielleicht spricht sie mit mir mittels meiner inneren Stimme“, Aleksej hupte dem Fahrer, der ihn zu ?berholen versuchte, weichte selbst aus und gab mehr Gas.

Auf der breiten Stra?e herzutreiben war ein echter Genuss! Links und rechts liegt die Steppe. Die Sonne geht unter. Durch die rechte Seitenscheibe blies der Wind, so als ob er ihn aufrichtig aufziehen wollte. Bald sollte er es bereits sehen – das kleine Cafе am Stra?enrand. Sie lernten sich vor sieben Jahren kennen. Er wusste nicht, sie er das Gespr?ch beginnen soll, starrte sie offenherzig an, dachte eine Weile nach und sprach wie in einem alten Witz aus: „Sitzen sie auch in diesem Cafе?“

Weiter ging es dann lockerer…

„Kommt sie heute oder nicht? Ich sollte lieber an meinen neuen Roman denken, aber meine Gedanken sind ja woanders. So sehr will ich sie sehen!!! Gut, dass der letzte herausgegeben wurde.

Richtig gute Arbeit geleistet“, er schaltete sich doch auf den Roman um, „Haben sogar mir gedroht, mein Honorar heute zu ?berweisen, Teufelskerle!“, schimpfte er seine Herausgeber scherzweise, wahrscheinlich f?r ihren au?ergew?hnlich starken gewerblichen Griff.“

Bald konnte er den Schattenumriss des Cafеs sehen. Ein nettes Lokal, errichtet wie US-amerikanischer Imbiss aus dem Wilden Westen. Er parkte sein Auto. Und ging hinein.

Dieselben Holztische „Haselnuss“, bedeckt mit schneewei?en Tafelt?chern, dieselbe Bartheke, ein paar G?ste, die sich beim Bier langweilen. Die Renovierung hatten sie aber vorgenommen: H?ngedecken, neue Jalousien, die an einigen Stellen im durch den blasenden Wind am offenen Fenster schlappern. Eine h?bsche junge Frau, die hinter der Bartheke stand und Gl?ser mit einem Tuch polierte, hat l?chelte ihm freundlich und bat ihm einen Platz an.

„Ein typischste Barkeeperin“, dachte er, „braune lange Haare, kugelf?rmige Br?ste „die nach au?en aus der Bluse dr?ngen“ und sch?ne brauen Augen, die hin und her schauen.“

Aleksej setzte sich an einen Tisch. Die „typische Barkeeperin“ brachte ihm die Speisekarte.

„Einen Espresso“, sagte er mit spanischem Akzent warum auch immer.

Sie entfernte sich.

„Hm, kann ich sie vielleicht dort doch finden? Wie viele Jahre suche ich bereits nach ihr in der Facebook-Suchmaschine!“ So ein Trottel, gewiss und wahrhaftig!“

Aleksej klappte den Laptop aus und loggte sich beim Facebook ein.

Aus irgendwelchem Grund wollte sein Account sich nicht ?ffnen, wobei ihm es eigentlich ziemlich egal war. Noch einmal beschloss er, sie zu finden. Mereschenko, Meresjewa, Marschenkowa, nur sie – Natascha Merkulowa – war nicht da nach wie vor.

„Hm“, seine Augen fanden einen der Ben?tzer, der gerade online war – Sergej Schewzow!

Er ist doch seit einem Jahr tot!!!

Aleksej schaute die Bezeichnung des Netzwerks – da stand Facebook.Jenseits. Ru.

„Oh, mein Gott!

Er sp?rte, dass jemand sich ihm n?herte, Aleksej sah hinauf. Alle G?ste standen vor ihm: Ein Mann mit gro?em Gesicht, der eine Baseballkappe und ein etwas schmutziges T-Shirt an hatte und offensichtlich kein Freund der K?rperpflege war; sein Kumpel, mit der sie bereits was

gemeinsam getrunken hatten; eine hochgewachsene junge Dame mit grausamen Brillen, die etwas fehl am Platz zu sein schienen, und die bezaubernde Barkeeperin.

„Herzlich willkommen im Jenseits!“, sagte der Mann in mittleren Jahren, der mit der Baseballkappe.

„Jenseits?!“ „Was f?r ein Schwachsinn?!“

Die Barkeeperin l?chelte offenherzig wieder und f?gte hinzu:

„Aleksej…“

„Woher kennen Sie mich? Ich habe mich nicht vorgestellt!“, sagte Aleksej

„Erstens Sie sind ein bekannter Schriftsteller. Zweitens Sie sind einer halbe Stunde zuvor beim Autounfall ums Leben gekommen, als Sie das andere Auto zu ?berholen versucht haben.“ Sie haben noch dem querk?pfigen Fahrer gehupt. Da sehen Sie die Nachrichten – sie schnippte mit dem Finger, und der Channel One berichtete:

(Mit Vermerk „Breacking News“) Heute um 15:30 in der N?he der Rastst?tte auf der Autobahn Kijewskij ist der bekannte Schriftsteller, Aleksej Michajlow, beim Autounfall ums Leben gekommen. Seine Romane „Herberge f?r einsame Tr?ume“, „Ich schenke dir… den Tod“, „Alte Omelia“ hatten viel Freude den Lesern bereitet…

Die Barkeeperin machte den Ton zu, um auszusprechen.

„O Mein Gott!..“, Aleksej fasste sich an den Kopf.

„Bitte regen Sie sich nicht so auf! ?brigens sie k?nnen mit Ihm sprechen. Er fr?hst?ckt gerade am Ufer des Ozeans“, fuhr sie fort.

„Wer ist dieser Er?“, fragte Aleksej erstaunt nochmal.

„Unser Herrgott. Hoppla! Er ist ein gro?er Fan von Ihnen. Insbesondere liest die B?cher nach, wo sie ?ber Ihn schreiben. Er liest alles so hingebungsvoll und wartet aufs neue Buck. Er sagt, es ist ja alles gelogen, aber geschrieben ist es sch?n. Und lacht dabei herzlich. Vielen Dank Ihnen daf?r, Aleksej“, bedankte sich die junge Frau bei ihm.

„Wie lebt ihr denn da?“, Aleksej beruhigt sich ein wenig und fing an, Fragen zu stellen.

„Wunderbar“ Wir haben Internet, Fernsehen. Geld haben wir keins, aber daf?r haben wir alles! Es ist schrecklich, wenn alles wegen der Kohle ist, so wie ihr dort „in der Realit?t“ sagt. Hier schreibst du ein Buch, stellst ein paar Schuhe her und – basta.

Du kannst alles in Anspruch nehmen, was du willst. Das ist doch das Paradies!!!“, erl?utere ihm der Mann mit der Baseballkappe.

Aleksej schaute aus dem Fenster hinaus. Links sah er eine Tafel mit der ?berschrift

„Paradies – hundert Meter“ und rechts gab es eine andere, auf der stand: „H?lle – zweihundert Meter“.

Er wollte fragen, warum der Weg in die H?lle l?nger dauert…

„Ah?..“, er zeigte mit der Hand in der Richtung der Tafeln.

„Um sich unterwegs einzuf?llen“, antwortete der Mann streng.

Da fing die Barkeeperin an, ihn auf die Schulter zu sch?tteln und fragen:

„Sitzen Sie auch in diesem Cafе? Sitzen Sie auch in diesem Cafе? Sitzen Sie auch in diesem Cafе?

Aleksej bewegte sich mit einem Zuck und … wachte auf. Vor ihm stand sie – Natascha.

„Ah du meine G?te, hallo“, er stand auf, ganz strahlend und absolut durcheinander.

Sie! Sie! Sie! Diese braune Haare, deren Str?hne immer auf ihre Augen f?llt. Und die Augen! Was f?r die Augen! Die Gr?bchen in den Wangen, von denen er schw?rmte. Das schwarze Kleid, das er am liebsten hat…

Sie ist doch gekommen, sie hat es nicht vergessen.

„Hast du was getr?umt?“, fragte sie mit einem L?cheln.

„Der Traum war so… wei? du… Ich habe vorher offensichtlich zu viel geschrieben.

„Hallo, Aljoscha“

„Hallo, Natascha“, Aleksej strahlte. Sie war da – ganz in der N?he! Sie ist doch gekommen!

Sie ist bei alledem hier! In aller Welt sie hat es nicht vergessen!

„Ich dachte, du k?nntest pl?tzlich diese Kneipe besuchen?“

„So habe ich auch gedacht.“

„Du bist ber?hmt geworden, ein Schriftsteller“, sie sprach und ihre Augen klebten an ihm.

„Ah…“, er tat mit einer Handbewegung etwas ab.

„Wie geht es dir, Aljoscha?“

„Ich habe sehr lange nach dir gesucht. Lass uns setzten.

Sie setzten sich.

„… Darunter auf Facebook“, er atmet aus, atmete ein, „f?nf Jahre habe ich dich nicht gesehen… Nach dir gesucht und sogar k?rzlich habe ich versucht dich mit der FB-Suchmaschine zu finden, dabei bin ich eingeschlagen und einen Alptraum erlebt. Wei? du, ich…“

Sie brachte ihn unter, nahm seine Hand und sagte:

„Keine Sorgen mehr, ab jetzt werden ich bis Ende meines Lebens auf Facebook sein!“

Morgen

Die Stadt lebt wieder auf. Kirill verlie? die zarte Umarmung und ging zum Fenster, wo er absolut nackt stehen blieb. Dascha sah seinen Atlas-K?rper an, auch das was gew?hnlich bei Atlas durch ein Feigenblatt verdeckt wurde, sie konnte alles wunderbar betrachten. Er war sch?n, sogar etwas weiblich sch?n und sogar jetzt, als er beim Fenster stand, schien es, als ob es eine Shooting f?r ein Modemagazin w?re: ein sch?ner nackter K?rper, Vorh?nge, Fenster.

Dascha lie? die Decke von sich ab und starrte ihn nach wie vor an. Sie wusste, dass er den Morgen macht.

„Es gibt irgendwelche Wahrheit in der Morgenzeit“, er r?umte das Netzgewebe weiter beiseite und warf einen Blick auf den Bezirk, der am Aufwachen war. Ein Mann wusch sein Auto, Kinder gingen zur Schule, der Hausmeister, der zuvor ?ber etwas heftig gestritten hat, beruhigte sich und ging zur Seite von seiner m?rrischen Kollegin.

„F?rchtest du nicht, dass dich sch?ne Frauen aus ihren Fenstern sehen gegen?ber erblicken?“, fragte Dascha mit einem L?cheln.

„Nein, nur M?nner f?rchte ich“, er beschloss mit einem Witz zu antworten, „zurzeit sind es nur M?nner, die auf ihren Balkonen rauchen.“ Da seufzte er und sein Blick wurde ernst.

„Wei? du, ich hatte Sex nur zwei Mal, also so einen, dass ich es wirklich genie?en konnte.“

Sie zuckte mit den Wimpern.

„Du und… ich habe es dir nie gesagt, denn Sex zwingt dazu, offenherzig zu sein. Ich war verheiratet und ihr seid euch ?hnlich… es ist erstaunlich, aber sogar im Bett.“

Ihr Gesicht zeigte nicht Mal eine Beleidigung, sie h?rte ihm aufmerksam zu.

„Lisa ist verschwunden, etwas ?ber ein Jahr zur?ck, niemand wei?, wo sie ist, die Sache ist eine Sackgasse geworden, mit ihr ist noch ein Mann verschwunden, ein Fahrer meiner Meinung nach, ich kann mich nicht erinnern. Er sollte sie gefahren haben. Es geschah als wir im Urlaub waren, wir wohnten im privaten Hotel am Fu? des Berges. Ich ging hinaus, um sie zu begleiten und… ich sah sie zum letzten Mal. Was ist mit ihr? Man hat weder sie noch den Mann nie wieder gesehen. Verzeih mir, das ich dar?ber rede, aber die ?hnlichkeit im Bett hat mich ins Staunen versetzt! Es ist lange her, dass ich mich so gut sowohl seelisch als auch k?rperlich gef?llt habe, also mit dir zusammen…“

Kirill wollt gerade noch was sagen, aber Dascha unterbrach ihn:

„Das war ein merkw?rdiges Auto, auf ersten Blick ganz normal…“, er bestaunte sie. Ein sch?ne nackte Frau lag im Bett, mit ihren nicht verdeckten Br?sten, volles Haar zerstreute sich ?ber den Kissen, Dascha schaute auf die Decke und fuhr fort, ungeachtet seiner Reaktion: „gew?hnlicher schwarzer Mercedes, alt, ich musst zum Flughafen, es war dunkel, keiner war da mehr, nur sie. Ich wollte per Anhalter fahren, sie sind stehen geblieben, was gar nicht ?blich war. Deine Frau war sch?n, stilvoll, ich w?rde sagen, sie hatte aristokratische Gesichtsz?ge… edle Herkunft war bei allem sp?rbar, grazi?s, Haarlocken, die aber so sch?n gefestigt waren, sie hatte solche Augen. Er war etwas kleiner, etwas m?chtiger, ein Mann mit Griff. Ich setzte mich ins Auto. Deine Frau hatte gro?e Angst. Wir fuhren ein St?ck und er stoppte das Auto. Er ging zum Kiosk, um Zigaretten zu holen… offensichtlich gab es keine dort und er ging dann zum Laden an der Tankstelle. Lisa drehte sich zu mir und erz?hlte mir… von dir… sie sprach sehr viel, als ob sie ?ber einen Wunder berichtete, sie erz?hlte mir, sie sei unheilbar krank und bald sterben soll, vielleicht in einem halben Jahr… in einem Jahr, nicht l?nger. Dieser Mann hat sie intensiv bel?stigt, er ist eine Art Chef in dieser Gegend, er drohte, dich zu t?ten, er schwor, sie ewig zu lieben. Deine Frau wusste, ich bin so eine Frau, die du magst, sie erz?hlte mir ?ber alle deine Gewohnheiten, Begierden, und sagte mir, wo ich dich finden kann… sie schnitt die Schlauchleitung im Auto mit dem Messer durch, um sich selbst und den Verbrecher-Kavalier zu t?ten, damit du weiter leben kannst, dort, in den Bergen, sind die beiden durch einen Autounfall umgekommen, zu suchen gibt es dort nichts, somit bist du gerettet und hast eine neue Frau. Sie bat mich sehr darum, ein M?dchen f?r dich auf die Welt zu bringen… Mal schauen, wie es nach der heutigen Nacht weiter geht… Ich habe eine lange Zeit darin gezweifelt, das alles schien richtig schwachsinnig zu sein, so unerwartet!… Dann habe ich mich entschieden, es doch zu machen, ich war sowieso allein, und du… du bist wirklich ein Wunder! Ich bin froh, dich getroffen zu haben!“


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